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kristiinchen Avatar

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In einer Kleinstadt, in der immer alles gleich abläuft und nie etwas Erwähnenswertes passiert, ist plötzlich eine neue Schülerin in der Klasse. Nun sind nicht mehr zwölf sondern dreizehn Schüler in der Klasse. Die Neue ist in New York city geboren, hat in Paris gelebt und ist auch sonst ganz anders wie die anderen in der Klasse. Dieses Buch handelt von Freunschaft, Familien, von Wahrheit und Anderssein, vom Pupertät und vielen weiteren Themen. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Man kann sich alles sehr gut vorstellen. Die Länge der Kapitel gefällt mir gut, da sie sehr kurz sind. So kommt man auch gut und schnell voran. Es wird aus der Sicht vieler verschiedener Protagonisten erzählt, so dass man die Zusammenhänge gut versteht und von allen Seiten einen Eindruck bekommt. Das Buchcover ist in schöner Farbe gehalten und gefällt mir gut.