Das Cover dieses Jugendbuches hätte mich in einer Buchhandlung wohl eher nicht angesprochen. Es zeigt in einer blassgrünen Fabe die Zeichnung von drei Jugendlichen, ein Junge und zwei Mädchen.
In 49 überschaubaren Kapiteln erfahren wir von dem zuerst alltäglichen, langweiligen Leben einer siebten Schulklasse und ihren zwölf Schülern.
Dorothy Doucet ist eher schüchtern und zurückhaltend, Greyson Broussard wird laufend von seinem älteren Bruder gemobbt, weil er kein typischer Junge ist, er hasst Angeln und Fußball. Janie Crawford gibt in der Klasse den Ton an, weil ihre Eltern reich sind und ein Restaurant haben.
Dieses langweilige Leben wird eines Tages durch ein unerwartetes Ereignis durcheinander gewirbelt. Es kommt eine neue Schülerin, Orchid Mason in die Klasse. Sie passt in kein gängiges Schema und bringt alle Cliquen durcheinander. Sie freundet sich mit Greyson und Dorothy an, bringt aber auch allen anderen Sympathien und Verständnis entgegen.
Wer ist Orchid wirklich und woher kommt sie eigentlich? Sie ist sehr empathisch und fühlt mit allen mit. Dadurch schafft sie es, alte Strukturen in der Klasse aufzubrechen und das Verhalten einzelner Schüler nachhaltig zu verändern. Aber braucht sie auch selber vielleicht einmal Hilfe?
Die Geschichte greift viele alltägliche Probleme auf, die Jugendliche in diesem Alter beschäftigen: Liebeskummer, Eifersüchtelei, Probleme mit der Selbstfindung und Mobbing. Orchid kann bei vielen als Vorbild gelten, sie versucht ohne Vorurteile allen Menschen zu begegnen und sie zu begleiten. Ich denke, viele Jugendliche würden sie sich als Freundin wünschen.
In 49 überschaubaren Kapiteln erfahren wir von dem zuerst alltäglichen, langweiligen Leben einer siebten Schulklasse und ihren zwölf Schülern.
Dorothy Doucet ist eher schüchtern und zurückhaltend, Greyson Broussard wird laufend von seinem älteren Bruder gemobbt, weil er kein typischer Junge ist, er hasst Angeln und Fußball. Janie Crawford gibt in der Klasse den Ton an, weil ihre Eltern reich sind und ein Restaurant haben.
Dieses langweilige Leben wird eines Tages durch ein unerwartetes Ereignis durcheinander gewirbelt. Es kommt eine neue Schülerin, Orchid Mason in die Klasse. Sie passt in kein gängiges Schema und bringt alle Cliquen durcheinander. Sie freundet sich mit Greyson und Dorothy an, bringt aber auch allen anderen Sympathien und Verständnis entgegen.
Wer ist Orchid wirklich und woher kommt sie eigentlich? Sie ist sehr empathisch und fühlt mit allen mit. Dadurch schafft sie es, alte Strukturen in der Klasse aufzubrechen und das Verhalten einzelner Schüler nachhaltig zu verändern. Aber braucht sie auch selber vielleicht einmal Hilfe?
Die Geschichte greift viele alltägliche Probleme auf, die Jugendliche in diesem Alter beschäftigen: Liebeskummer, Eifersüchtelei, Probleme mit der Selbstfindung und Mobbing. Orchid kann bei vielen als Vorbild gelten, sie versucht ohne Vorurteile allen Menschen zu begegnen und sie zu begleiten. Ich denke, viele Jugendliche würden sie sich als Freundin wünschen.