Abenteuer, Freundschaft und eine Prise Magie – mein erster Eindruck zu Irida
Schon beim ersten Blick auf Irida und die Stadt der Geheimnisse war ich als Mama sofort neugierig. Die Vorstellung, dass ein junges Mädchen in einem scheinbar verschlafenen Städtchen plötzlich zwischen uralten Legenden, geheimnisvollen Trollen und einer verborgenen Anderswelt steckt, klingt nach einem Abenteuer, das Kinderherzen höherschlagen lässt – und mich als Mutter natürlich auch sofort fesselt.
Ich mag es sehr, dass Irida keine typische Heldin ist, sondern eher eine Außenseiterin, die sich ihren Mut erst erarbeiten muss. Das macht sie so greifbar und nahbar – vor allem für Kinder, die vielleicht selbst manchmal das Gefühl haben, nicht ganz dazuzugehören. Gemeinsam mit ihren Freunden, den „Furchtlosen“, wagt sie sich in Höhlen, die angeblich spuken sollen, sie stößt auf seltsame Raubgräber in den Maisfeldern und entdeckt Hinweise auf eine Welt, die sich unter der Oberfläche verbirgt.
Mich begeistert diese Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Coming-of-Age total. Ich stelle mir vor, wie Kinder beim Lesen mitfiebern, wer Freund und wer Feind ist, ob die Trolle wirklich so böse sind – und wie Irida es schafft, sich selbst zu behaupten. Ganz nebenbei lernen sie, dass man manchmal Mut braucht, um Geheimnisse zu lüften, und dass Freundschaft viel stärker ist als Angst.
Auch die Atmosphäre klingt richtig besonders: Ein kleines nordisches Städtchen, uralte Sagen, Schlossberghöhlen und ein geheimnisvoller Schlüssel – das ist genau die Art von Geschichte, die man am liebsten zusammen eingekuschelt abends weiterliest.
Für mich verspricht Irida und die Stadt der Geheimnisse eine spannende, einfühlsame und auch ein bisschen magische Lesezeit – voller Rätsel, kleiner Gänsehautmomente und einer Heldin, die Kindern zeigt, dass man auch mit Zweifeln und Ängsten Großes schaffen kann. Ich freue mich sehr darauf, Irida auf ihrem Weg zu begleiten und hoffe, dass sie am Ende nicht nur die Stadt der Geheimnisse, sondern auch ihren eigenen Platz in der Welt findet.
Ich mag es sehr, dass Irida keine typische Heldin ist, sondern eher eine Außenseiterin, die sich ihren Mut erst erarbeiten muss. Das macht sie so greifbar und nahbar – vor allem für Kinder, die vielleicht selbst manchmal das Gefühl haben, nicht ganz dazuzugehören. Gemeinsam mit ihren Freunden, den „Furchtlosen“, wagt sie sich in Höhlen, die angeblich spuken sollen, sie stößt auf seltsame Raubgräber in den Maisfeldern und entdeckt Hinweise auf eine Welt, die sich unter der Oberfläche verbirgt.
Mich begeistert diese Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Coming-of-Age total. Ich stelle mir vor, wie Kinder beim Lesen mitfiebern, wer Freund und wer Feind ist, ob die Trolle wirklich so böse sind – und wie Irida es schafft, sich selbst zu behaupten. Ganz nebenbei lernen sie, dass man manchmal Mut braucht, um Geheimnisse zu lüften, und dass Freundschaft viel stärker ist als Angst.
Auch die Atmosphäre klingt richtig besonders: Ein kleines nordisches Städtchen, uralte Sagen, Schlossberghöhlen und ein geheimnisvoller Schlüssel – das ist genau die Art von Geschichte, die man am liebsten zusammen eingekuschelt abends weiterliest.
Für mich verspricht Irida und die Stadt der Geheimnisse eine spannende, einfühlsame und auch ein bisschen magische Lesezeit – voller Rätsel, kleiner Gänsehautmomente und einer Heldin, die Kindern zeigt, dass man auch mit Zweifeln und Ängsten Großes schaffen kann. Ich freue mich sehr darauf, Irida auf ihrem Weg zu begleiten und hoffe, dass sie am Ende nicht nur die Stadt der Geheimnisse, sondern auch ihren eigenen Platz in der Welt findet.