Der schräge Onkel und das Kaninchen
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich bin von diesem Buch absolut begeistert!
Beginnen wir mit dem WUNDERSCHÖNEN Cover:
Mir gefällt die düstere und mysteriöse Farbgestaltung. Der Zeichenstil, mit dem Irida gezeichnet wurde ist ein Traum und trifft absolut meinen Geschmack. Richtig schön finde ich außerdem, dass die Freundesgruppe ebenfalls dort abgebildet wurde. Auf dem Cover sieht man zudem Iridas keltische Kette leuchten. Diese wird wohl also noch eine entscheidende Rollen spielen!
Der Schreibstil ist angenehm, unterhaltsam und lässt sich einfach und flüssig lesen. Bei den Unterbrechungen mit der neuen, vergessenen Legende, dem Schauplatzwechsel zu den Raubgräbern und den Aufzeichnungen von Storeik S. zwischendurch hatte ich am Anfang ein wenig Schwierigkeiten dem Erzählstrang zu folgen. Die unterschiedlichen stilistischen Mittel wie die Überschriften, das Wechseln der Schriftart und das kursive Schreiben haben mir jedoch bei der Orientierung sehr geholfen.
Bezüglich der Freundesgruppe möchte ich besonders positiv herausstellen, dass Markus Heitz bei der Auswahl der Charaktere auf Diversität geachtet hat. Da haben wir als erstes Irida, die mit einem Handycap zu tun hat. Jeremy aus Rumänien, welcher gerade noch an seinen Deutschkenntnisse arbeitet und die überaus intelligente und wissbegierige Jinjin mit chinesischen Mutter. Obwohl Cedric der "Quotenschönling" der Truppe ist, hat er bereits Mobbingerfahrungen machen müssen.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber das Kaninchen Nooba ist doch irgendwie suspekt, oder nicht? Vielleicht ist es eine verzauberte Seele, die in Kaninchengestalt durch die Stadt streift und sie im Auge behält?
Onkel Ardo hat mich ein bisschen an Milo Thatch aus dem Disneyfilm "Atlantis" erinnert. Mir war er gleich sympathisch und ich bin schon sehr gespannt herauszufinden, was mit ihm geschehen ist. Ob er wohl wirklich nach Peru geflogen ist? Bestimmt nicht ohne seine Metallsuchsonde...
Und der Schlüssel, den die Raubgräber ausgegraben haben hört sich doch stark nach dem Schlüssel zur Schatzkammer des Raubgräbers Mala an. Ob es sein rachsüchtigen Geist war, der für das Verschwinden der beiden französischen Männer verantwortlich ist?
Und wer bitteschön ist Storeik S.?
Ich kann es kaum erwarten, dass sich "die Furchtlosen" auf die Suche machen und den Spuren nachgehen!
Beginnen wir mit dem WUNDERSCHÖNEN Cover:
Mir gefällt die düstere und mysteriöse Farbgestaltung. Der Zeichenstil, mit dem Irida gezeichnet wurde ist ein Traum und trifft absolut meinen Geschmack. Richtig schön finde ich außerdem, dass die Freundesgruppe ebenfalls dort abgebildet wurde. Auf dem Cover sieht man zudem Iridas keltische Kette leuchten. Diese wird wohl also noch eine entscheidende Rollen spielen!
Der Schreibstil ist angenehm, unterhaltsam und lässt sich einfach und flüssig lesen. Bei den Unterbrechungen mit der neuen, vergessenen Legende, dem Schauplatzwechsel zu den Raubgräbern und den Aufzeichnungen von Storeik S. zwischendurch hatte ich am Anfang ein wenig Schwierigkeiten dem Erzählstrang zu folgen. Die unterschiedlichen stilistischen Mittel wie die Überschriften, das Wechseln der Schriftart und das kursive Schreiben haben mir jedoch bei der Orientierung sehr geholfen.
Bezüglich der Freundesgruppe möchte ich besonders positiv herausstellen, dass Markus Heitz bei der Auswahl der Charaktere auf Diversität geachtet hat. Da haben wir als erstes Irida, die mit einem Handycap zu tun hat. Jeremy aus Rumänien, welcher gerade noch an seinen Deutschkenntnisse arbeitet und die überaus intelligente und wissbegierige Jinjin mit chinesischen Mutter. Obwohl Cedric der "Quotenschönling" der Truppe ist, hat er bereits Mobbingerfahrungen machen müssen.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber das Kaninchen Nooba ist doch irgendwie suspekt, oder nicht? Vielleicht ist es eine verzauberte Seele, die in Kaninchengestalt durch die Stadt streift und sie im Auge behält?
Onkel Ardo hat mich ein bisschen an Milo Thatch aus dem Disneyfilm "Atlantis" erinnert. Mir war er gleich sympathisch und ich bin schon sehr gespannt herauszufinden, was mit ihm geschehen ist. Ob er wohl wirklich nach Peru geflogen ist? Bestimmt nicht ohne seine Metallsuchsonde...
Und der Schlüssel, den die Raubgräber ausgegraben haben hört sich doch stark nach dem Schlüssel zur Schatzkammer des Raubgräbers Mala an. Ob es sein rachsüchtigen Geist war, der für das Verschwinden der beiden französischen Männer verantwortlich ist?
Und wer bitteschön ist Storeik S.?
Ich kann es kaum erwarten, dass sich "die Furchtlosen" auf die Suche machen und den Spuren nachgehen!