Ein Jugendbuch mit Herz, Mut und Magie
Die Leseprobe zu "Irida und die Stadt der Geheimnisse" verspricht ein spannendes und atmosphärisch dichtes Jugendabenteuer mit Mystery-Elementen.
Schon auf den ersten Seiten lernt man die Protagonistin Irida ganz gut kennen: eine Vierzehnjährige mit Ecken, Kanten und liebenswürdigen Besonderheiten. Ihre leichten körperlichen Einschränkungen, ihre innere Zerrissenheit und ihre Außenseiterrolle machen sie zu einer glaubwürdigen, nahbaren und empathischen Figur. Besonders gefällt mir auch ihre Freundesgruppe, die "Furchtlosen". Eine bunte Truppe, die zeigt, wie wichtig Zusammenhalt, Diversität und Mut zur eigenen Identität sind.
Der Einstieg in die Geschichte ist warmherzig und gleichzeitig mysteriös. Das zahme Kaninchen Nooba mit dem roten Halsband sorgt sofort für ein märchenhaftes, fast magisches Gefühl. Mit dem Auftauchen des schrulligen Onkels Ardo gewinnt die Handlung dann auch deutlich an Fahrt. Er bringt nicht nur exotische Geschenke aus fernen Ländern mit, sondern auch ein geheimnisvolles Ei und eine neue, düstere Legende aus Iridas Heimatstadt Hohenburg.
Besonders spannend fand ich auch, wie Heitz die reale Kulisse einer deutschen Kleinstadt mit keltischen und römischen Sagen, geheimnisvollen Artefakten und einem möglichen magischen Schlüssel verbindet. Dass dann auch noch eine offenbar verzauberte Metallsuchsonde auftaucht und nachts etwas Dunkles auf dem Acker sein Unwesen treibt, lässt das Abenteuer dann so richtig beginnen.
Der Schreibstil ist lebendig, jugendgerecht und gleichzeitig tiefgründig. Dialoge und Figuren wirken sehr natürlich, die Mischung aus Alltagsproblemen und fantastischen Elementen funktioniert hervorragend.
Diese Leseprobe macht mir große Lust auf mehr! "Irida und die Stadt der Geheimnisse" bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch starke Figuren und eine Prise Magie. Markus Heitz gelingt es, jugendliche Themen mit einem geheimnisvollen Abenteuerplot zu verknüpfen. Eein gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe mit viel Potenzial.
Schon auf den ersten Seiten lernt man die Protagonistin Irida ganz gut kennen: eine Vierzehnjährige mit Ecken, Kanten und liebenswürdigen Besonderheiten. Ihre leichten körperlichen Einschränkungen, ihre innere Zerrissenheit und ihre Außenseiterrolle machen sie zu einer glaubwürdigen, nahbaren und empathischen Figur. Besonders gefällt mir auch ihre Freundesgruppe, die "Furchtlosen". Eine bunte Truppe, die zeigt, wie wichtig Zusammenhalt, Diversität und Mut zur eigenen Identität sind.
Der Einstieg in die Geschichte ist warmherzig und gleichzeitig mysteriös. Das zahme Kaninchen Nooba mit dem roten Halsband sorgt sofort für ein märchenhaftes, fast magisches Gefühl. Mit dem Auftauchen des schrulligen Onkels Ardo gewinnt die Handlung dann auch deutlich an Fahrt. Er bringt nicht nur exotische Geschenke aus fernen Ländern mit, sondern auch ein geheimnisvolles Ei und eine neue, düstere Legende aus Iridas Heimatstadt Hohenburg.
Besonders spannend fand ich auch, wie Heitz die reale Kulisse einer deutschen Kleinstadt mit keltischen und römischen Sagen, geheimnisvollen Artefakten und einem möglichen magischen Schlüssel verbindet. Dass dann auch noch eine offenbar verzauberte Metallsuchsonde auftaucht und nachts etwas Dunkles auf dem Acker sein Unwesen treibt, lässt das Abenteuer dann so richtig beginnen.
Der Schreibstil ist lebendig, jugendgerecht und gleichzeitig tiefgründig. Dialoge und Figuren wirken sehr natürlich, die Mischung aus Alltagsproblemen und fantastischen Elementen funktioniert hervorragend.
Diese Leseprobe macht mir große Lust auf mehr! "Irida und die Stadt der Geheimnisse" bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch starke Figuren und eine Prise Magie. Markus Heitz gelingt es, jugendliche Themen mit einem geheimnisvollen Abenteuerplot zu verknüpfen. Eein gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe mit viel Potenzial.