Magische Spuren und dunkle Rätsel

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v.kuhlmann_1808 Avatar

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Schon der Titel weckt Neugier – Irida und die Stadt der Geheimnisse klingt nach einem Abenteuer, das märchenhafte Magie und echte Spannung vereint. Der Klappentext verspricht ein fantasievolles und zugleich geheimnisvolles Leseerlebnis: Ein Maisfeld bei Nacht, Raubgräber, spukende Höhlen und ein mysteriöser Schlüssel – die Geschichte beginnt mit einer dichten, fast filmreifen Atmosphäre. Besonders reizvoll ist der Kontrast zwischen dem idyllischen Ort Hohenburg und den düsteren Ereignissen, die sich darin verbergen.


Irida als Protagonistin wirkt mutig und neugierig, eingebettet in eine eingeschworene Gemeinschaft mit den „Furchtlosen“, was auf ein starkes Freundschaftsmotiv und viel Teamgeist hindeutet. Die Idee einer geheimen Anderswelt, durchzogen von Magie und Wesen, die unerkannt unter den Menschen leben, ist ein spannendes Fantasy-Element, das jugendliche wie erwachsene Leser*innen gleichermaßen fesseln kann.


Die Handlung verspricht Abenteuer, Nervenkitzel, aber auch Humor und Herz – besonders das geheimnisvolle, allgegenwärtige Kaninchen lässt auf skurrile und originelle Momente hoffen.