Schon auf den ersten Seiten hat mich die Geschichte rund um Irida berührt. Der Einstieg wirkt ruhig und alltagsnah, fast wie ein sanftes Hineingleiten in ein Familienleben, das auf den ersten Blick gewöhnlich scheint – und doch spürt man sofort, dass da mehr dahintersteckt. Irida ist eine Figur, mit der man sich gut identifizieren kann: sensibel, klug, stark – und doch fühlt sie sich oft als Außenseiterin. Ihre Gedanken und Gefühle sind so ehrlich beschrieben, dass man direkt mit ihr mitfühlt. Besonders schön fand ich die liebevolle Beziehung zwischen ihr und ihrer Mutter, auch wenn nicht alles reibungslos läuft.
Auch das mysteriöse Kaninchen Nooba hat mich sofort fasziniert. Es wirkt wie ein stiller Beobachter, fast wie ein kleiner magischer Hinweis darauf, dass in der Geschichte vielleicht mehr verborgen liegt, als es zunächst scheint. Die Mischung aus realistischer Alltagsbeschreibung, Familiengefüge, Coming-of-Age-Themen und einem Hauch Geheimnis hat mich sehr angesprochen. Ich bin gespannt, wie sich Iridas Geschichte weiterentwickelt und welche Rolle der Wald und ihre Clique, die Furchtlosen, noch spielen werden.
Auch das mysteriöse Kaninchen Nooba hat mich sofort fasziniert. Es wirkt wie ein stiller Beobachter, fast wie ein kleiner magischer Hinweis darauf, dass in der Geschichte vielleicht mehr verborgen liegt, als es zunächst scheint. Die Mischung aus realistischer Alltagsbeschreibung, Familiengefüge, Coming-of-Age-Themen und einem Hauch Geheimnis hat mich sehr angesprochen. Ich bin gespannt, wie sich Iridas Geschichte weiterentwickelt und welche Rolle der Wald und ihre Clique, die Furchtlosen, noch spielen werden.