Auftakt mit Potenzial
Mit Markus Heitz bringt man nicht wirklich Kinder/Jugendbücher in Verbindung und genau das machte für mich den Reiz an der Story aus.
Der Schreibstil ist leicht, flüssig und altersgerecht, sodass auch jüngere Leser hier gut reinfinden. Der Autor versteht es den Leser für die von ihn erschaffene Welt zu faszinieren - durch die ein oder andere Beschreibung, aber ebenso auch einen Spielraum für eigene Ideen wird das Setting zu einer magischen Welt, die wie ein Film während des Lesens im Kopf ablaufen.
Irida jedoch war für mich eine Charaktere mit der ich nicht warm wurde - ob es am Alter lag? Vielleicht - aber mir fehlte auch in Bezug auf ihren Alter diese Spur an Unreife - stellenweise handelte sie zu erwachsen, was das buch dann in eine andere richtung lenkte.
Die Handlung war durchwachsen- während das Setting voller Magie steckte machte sich im Verlauf so manche Stellen bemerkbar, welche in mir das Gefühl von Langatmigkeit aufkeimen ließ.
Fazit
"Irida und die Stadt der Geheimnisse" ist ein Auftakt einer abenteuerlichen Story mit viel Potenzial. 4 von 5 Sternen
Der Schreibstil ist leicht, flüssig und altersgerecht, sodass auch jüngere Leser hier gut reinfinden. Der Autor versteht es den Leser für die von ihn erschaffene Welt zu faszinieren - durch die ein oder andere Beschreibung, aber ebenso auch einen Spielraum für eigene Ideen wird das Setting zu einer magischen Welt, die wie ein Film während des Lesens im Kopf ablaufen.
Irida jedoch war für mich eine Charaktere mit der ich nicht warm wurde - ob es am Alter lag? Vielleicht - aber mir fehlte auch in Bezug auf ihren Alter diese Spur an Unreife - stellenweise handelte sie zu erwachsen, was das buch dann in eine andere richtung lenkte.
Die Handlung war durchwachsen- während das Setting voller Magie steckte machte sich im Verlauf so manche Stellen bemerkbar, welche in mir das Gefühl von Langatmigkeit aufkeimen ließ.
Fazit
"Irida und die Stadt der Geheimnisse" ist ein Auftakt einer abenteuerlichen Story mit viel Potenzial. 4 von 5 Sternen