Das Rätsel für die Furchtlosen
In Hohenburg passieren mysteriöse Dinge. Irida und ihre Freunde, die Furchtlosen, wollen die Fälle aufklären. Die Nachforschungen bringen die Gruppe auf die Spur der Anderswelt und in Gefahr, denn in der Stadt leben bösartige Wesen, die sich als Menschen ausgeben. Doch was sind das für Wesen und in welchem Zusammenhang stehen sie zu Irida?
Die Protagonisten in der Geschichte sind nicht schlecht, ich hätte mir aber gewünscht, dass sie nicht nur durch eine Sache charakterisiert werden, da sie so recht platt sind. Irida ist die Starke, ihr Onkel ist der Verrückte, Jinjin ist die Sagen-Expertin und so weiter. Irida ist trotzdem eine recht vielversprechende Person und ich denke, dass insbesondere die jungen Leserinnen und Leser sie mögen werden.
Die Handlung ist erstmal interessant, mit der Art, wie die Geschichte erzählt wurde, habe ich mich aber etwas schwergetan. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die auf den ersten Blick nicht zusammenhängen, erst mit der Zeit findet man heraus, wie die meisten zusammengehören. Das kann spannend sein, aber auch verwirrend. Am Ende bleiben noch ein paar Fragen offen, die werden wahrscheinlich im nächsten Teil beantwortet. Irida und ihre Freunde auf dem Abenteuer zu begleiten ist interessant gewesen, da sie mutig und clever sind, und sich Gefahren stellen. Man bekommt auch etwas von einer Zauberkraft zu sehen, da bin ich gespannt, was man im weiteren Verlauf der Reihe daraus macht.
Der Schreibstil ist gut. Ich konnte recht leicht in die Geschichte finden, wurde durch die verschiedenen Handlungsstränge aber manchmal etwas aus dem Lesefluss gebracht.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der ein Buch mit einer bunt gemixten Freundesgruppe sucht, die die Geheimnisse einer Stadt aufdecken wollen. Man sollte Spaß daran haben mitzugrübeln, denn erst mit der Zeit ergibt sich ein Gesamtbild und nicht von mehreren Handlungssträngen abgeschreckt sein.
Die Protagonisten in der Geschichte sind nicht schlecht, ich hätte mir aber gewünscht, dass sie nicht nur durch eine Sache charakterisiert werden, da sie so recht platt sind. Irida ist die Starke, ihr Onkel ist der Verrückte, Jinjin ist die Sagen-Expertin und so weiter. Irida ist trotzdem eine recht vielversprechende Person und ich denke, dass insbesondere die jungen Leserinnen und Leser sie mögen werden.
Die Handlung ist erstmal interessant, mit der Art, wie die Geschichte erzählt wurde, habe ich mich aber etwas schwergetan. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die auf den ersten Blick nicht zusammenhängen, erst mit der Zeit findet man heraus, wie die meisten zusammengehören. Das kann spannend sein, aber auch verwirrend. Am Ende bleiben noch ein paar Fragen offen, die werden wahrscheinlich im nächsten Teil beantwortet. Irida und ihre Freunde auf dem Abenteuer zu begleiten ist interessant gewesen, da sie mutig und clever sind, und sich Gefahren stellen. Man bekommt auch etwas von einer Zauberkraft zu sehen, da bin ich gespannt, was man im weiteren Verlauf der Reihe daraus macht.
Der Schreibstil ist gut. Ich konnte recht leicht in die Geschichte finden, wurde durch die verschiedenen Handlungsstränge aber manchmal etwas aus dem Lesefluss gebracht.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der ein Buch mit einer bunt gemixten Freundesgruppe sucht, die die Geheimnisse einer Stadt aufdecken wollen. Man sollte Spaß daran haben mitzugrübeln, denn erst mit der Zeit ergibt sich ein Gesamtbild und nicht von mehreren Handlungssträngen abgeschreckt sein.