Die Geschichte besticht durch ihre Vielschichtigkeit und Verkettung.
Irida fällt etwas aus dem Rahmen mit ihrem Hinken und weil sie stottert sobald sie aufgeregt ist. Neben ihr gibt es noch ein paar andere Jugendliche die aus der Reihe tanzen und keinen Anschluss finden. Gemeinsam bilden sie die Furchtlosen. Iridas schräger Onkel zieht durch die Welt um nach magischen und wertvollen Schätzen zu suchen. Für diesen Zweck hat er eine spezielle Sonde entwickelt. Als diese plötzlich geklaut wurde und die Diebe spurlos verschwinden macht Sich Irida zusammen mit den Furchtlosen auf die Suche. Dabei entdecken sie, dass es um weit mehr geht als nur einen Streich und auch dass Irida weit mehr ist als sie zu meinen glaubt.
Die Geschichte besticht durch ihre Vielschichtigkeit und Verkettung. So wird die Geschichte beispielsweide durch Tagebucheinträge einer mysteriösen Person unterbrochen. Auch gibt es verschiedene Handlungsstränge die später mehr oder weniger zusammenlaufen und unterschiedliche Erzählperspektiven. Das kann auch hin und wieder verwirrend sein. Es gibt zahlreiche Fragen die sich aufbauen im Verlauf der Geschichte und die erst in einem späteren Band beantwortet werden.
Ob dieser Erzählstil für Kinder ab 11 Jahren passt muss wohl jeder selbst entscheiden. Die Schrift ist sehr gross, so dass es kein Problem ist diese zu lesen. Die Wörter dagegen sind doch teilweise für Kinder recht unbekannt und herausfordernd.
Mit den Personen bin ich nicht warm geworden. Sie sind mir zu konstruiert, vor allem unsere vier Helden die ja eigentlich unsere Sympathieträger aus unserer Welt sein sollten. Durch ihr Aussenseiterdasein hatte ich das Gefühl, sie sollten auch etwas als Vorbild dienen, was in ihrer Art zu handeln leider nicht der Fall ist aus meiner Sicht.
Alles in allem eine Geschichte in der sich die Ereignisse Überschlagen mit vielen Fragen und Geheimnissen, der es für mich an Empathie und Emotionen fehlt und damit vielleicht auch das fesselnde zu kurz kommt
Die Geschichte besticht durch ihre Vielschichtigkeit und Verkettung. So wird die Geschichte beispielsweide durch Tagebucheinträge einer mysteriösen Person unterbrochen. Auch gibt es verschiedene Handlungsstränge die später mehr oder weniger zusammenlaufen und unterschiedliche Erzählperspektiven. Das kann auch hin und wieder verwirrend sein. Es gibt zahlreiche Fragen die sich aufbauen im Verlauf der Geschichte und die erst in einem späteren Band beantwortet werden.
Ob dieser Erzählstil für Kinder ab 11 Jahren passt muss wohl jeder selbst entscheiden. Die Schrift ist sehr gross, so dass es kein Problem ist diese zu lesen. Die Wörter dagegen sind doch teilweise für Kinder recht unbekannt und herausfordernd.
Mit den Personen bin ich nicht warm geworden. Sie sind mir zu konstruiert, vor allem unsere vier Helden die ja eigentlich unsere Sympathieträger aus unserer Welt sein sollten. Durch ihr Aussenseiterdasein hatte ich das Gefühl, sie sollten auch etwas als Vorbild dienen, was in ihrer Art zu handeln leider nicht der Fall ist aus meiner Sicht.
Alles in allem eine Geschichte in der sich die Ereignisse Überschlagen mit vielen Fragen und Geheimnissen, der es für mich an Empathie und Emotionen fehlt und damit vielleicht auch das fesselnde zu kurz kommt