Ein beeindruckendes Buch
Mit Irida und die Stadt der Geheimnisse gelingt Markus Heitz ein mitreißender Auftakt in eine magisch-düstere Fantasyreihe, die sich gekonnt zwischen jugendlicher Abenteuerlust und geheimnisvoller Spannung bewegt. Nicht nur für Junge Leser geeignet!
Der Reiz des Romans liegt in seiner Anderswelt, die hinter der Fassade des Städtchens lauert. Die Vorstellung, dass bösartige Wesen sich als Menschen tarnen und ihre eigenen finsteren Pläne verfolgen, sorgt für nervenaufreibende Wendungen. Die allgegenwärtige Präsenz eines mysteriösen Kaninchens fügt dem Ganzen eine skurrile Note hinzu und lässt Raum für Interpretationen.
Max Meinzholds Illustrationen ergänzen den Text perfekt und fangen die magische wie auch leicht düstere Stimmung gelungen ein.
Die Geschichte spielt anfangs im beschaulichen Hohenburg, wo seltsame Ereignisse wie nächtliche Raubgräber, spukende Schlossberghöhlen und ein rätselhafter Schlüssel die Handlung in Fahrt bringen. Protagonistin Irida und ihre Bande, die „Furchtlosen“, stürzen sich mit Neugier und Mut ins Geschehen, das bald weit über die Grenzen ihres Alltags hinausgeht.
Der Reiz des Romans liegt in seiner Anderswelt, die hinter der Fassade des Städtchens lauert. Die Vorstellung, dass bösartige Wesen sich als Menschen tarnen und ihre eigenen finsteren Pläne verfolgen, sorgt für nervenaufreibende Wendungen. Die allgegenwärtige Präsenz eines mysteriösen Kaninchens fügt dem Ganzen eine skurrile Note hinzu und lässt Raum für Interpretationen.
Max Meinzholds Illustrationen ergänzen den Text perfekt und fangen die magische wie auch leicht düstere Stimmung gelungen ein.
Die Geschichte spielt anfangs im beschaulichen Hohenburg, wo seltsame Ereignisse wie nächtliche Raubgräber, spukende Schlossberghöhlen und ein rätselhafter Schlüssel die Handlung in Fahrt bringen. Protagonistin Irida und ihre Bande, die „Furchtlosen“, stürzen sich mit Neugier und Mut ins Geschehen, das bald weit über die Grenzen ihres Alltags hinausgeht.