Einer für alle, alle für einen
Als Teil der Clique "Die Furchtlosen" ist Irida jemand. Außerhalb ihrer Komfortzone fühlt sie sich eher, als wäre sie die Birne unter lauter Äpfeln. Doch mit der Hilfe ihrer Freunde kennt sie keine Grenzen, auch nicht, wenn plötzlich sehr viele sehr merkwürdige Dinge passieren.
Iridas Geschichte ist einerseits Fantasie, anderseits ein Abbild dessen, was Kindern im Leben häufig widerfährt. Erwachsene neigen gerne dazu, nicht zuzuhören, ihre Meinung als Gesetz zu vertreten und im Ton nicht immer die richtige Note zu treffen. Aber auch Kinder unter sich sind nicht ohne. Umso wichtiger sind Freundschaften, auf die man sich verlassen kann. Gelungen ist hier auch die Message, dass man nicht Schema F entsprechen muss, um einen Platz in der Welt zu verdienen.
Die neue Welt, die sich um Irida und Co. aufbaut, ist visualisierbar dargestellt und wartet mit vielen Überraschungen.
Ich finde das Abenteuer auch dahingehend gelungen, dass jedes Kind sich angesprochen fühlen kann.
Am Ende der Geschichte habe ich nur nicht die dringende Frage, wie geht es weiter, gehabt. Daher bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen.
Iridas Geschichte ist einerseits Fantasie, anderseits ein Abbild dessen, was Kindern im Leben häufig widerfährt. Erwachsene neigen gerne dazu, nicht zuzuhören, ihre Meinung als Gesetz zu vertreten und im Ton nicht immer die richtige Note zu treffen. Aber auch Kinder unter sich sind nicht ohne. Umso wichtiger sind Freundschaften, auf die man sich verlassen kann. Gelungen ist hier auch die Message, dass man nicht Schema F entsprechen muss, um einen Platz in der Welt zu verdienen.
Die neue Welt, die sich um Irida und Co. aufbaut, ist visualisierbar dargestellt und wartet mit vielen Überraschungen.
Ich finde das Abenteuer auch dahingehend gelungen, dass jedes Kind sich angesprochen fühlen kann.
Am Ende der Geschichte habe ich nur nicht die dringende Frage, wie geht es weiter, gehabt. Daher bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen.