guter Auftakt
Irida 1. Irida und die Stadt der Geheimnisse: Band 1 der Kinderbuchreihe des Fantasy-Meisters Markus Heitz ist der Reihenauftakt in eine fantastische Welt voller Geheimnisse, magischer Wesen und Zauberkräfte.
Ich bin über die Vielschichtigkeit darin begeistert. Nicht nur, dass es hier um Trolle, Mythen und Märchen geht, die immer mal wieder durch das Erzählte hindurch blitzen. Nein, hier wird auch die Geschichte eines starken Mädchens und ihrer nicht ganz in die Gesellschaft passenden Freunde erzählt.
Soweit so gut und eigentlich ein absolutes Lesehighlight, wenn dann eben nicht genau die Vielschichtigkeit auch zu einem Minuspunkt führen würde. Wir bekommen dadurch nämlich mehrere Sichtweisen zu lesen, die es für mich an manchen Stellen etwas langatmig und auch wiederholend macht.
Hinzu kommt, dass es immer mal wieder Einschübe von Tagebucheinträgen und Märchenerzählungen gibt, deren Sinn und Zweck sich erst sehr spät für mich erschließt und mich dadurch leider oft aus dem Lesefluss gerissen hat.
Die Spannung und die gewählte Sprache innerhalb der Zeilen ist jedoch toll und auch eben, dass hier jede Figur so ist, wie sie nunmal ist und absolut Diversität sowie Integration gelebt wird.
Alles in allem ist es für mich ein guter Auftakt, der ein paar Kleinigkeiten hat, die mich jetzt nicht so begeistern. Dennoch finde ich Irida spannend und ich werde mich auch gerne erneut in Iridas Welt begeben, möchte ja schließlich gerne wissen, wohin die Reise da noch so geht.
Ich bin über die Vielschichtigkeit darin begeistert. Nicht nur, dass es hier um Trolle, Mythen und Märchen geht, die immer mal wieder durch das Erzählte hindurch blitzen. Nein, hier wird auch die Geschichte eines starken Mädchens und ihrer nicht ganz in die Gesellschaft passenden Freunde erzählt.
Soweit so gut und eigentlich ein absolutes Lesehighlight, wenn dann eben nicht genau die Vielschichtigkeit auch zu einem Minuspunkt führen würde. Wir bekommen dadurch nämlich mehrere Sichtweisen zu lesen, die es für mich an manchen Stellen etwas langatmig und auch wiederholend macht.
Hinzu kommt, dass es immer mal wieder Einschübe von Tagebucheinträgen und Märchenerzählungen gibt, deren Sinn und Zweck sich erst sehr spät für mich erschließt und mich dadurch leider oft aus dem Lesefluss gerissen hat.
Die Spannung und die gewählte Sprache innerhalb der Zeilen ist jedoch toll und auch eben, dass hier jede Figur so ist, wie sie nunmal ist und absolut Diversität sowie Integration gelebt wird.
Alles in allem ist es für mich ein guter Auftakt, der ein paar Kleinigkeiten hat, die mich jetzt nicht so begeistern. Dennoch finde ich Irida spannend und ich werde mich auch gerne erneut in Iridas Welt begeben, möchte ja schließlich gerne wissen, wohin die Reise da noch so geht.