Heitz auf Jugendbuchkurs

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Irida ist der Auftakt einer Neuen Jugendfantasyreihe von Phantastik-Meister Markus Heitz. Normalerweise eher Im älteren Lesealter beheimatet Hat der Autor vor Kurzem aber erst mit „die Traumgänger“ Eine Fantasyreihe für Jüngere Leser beendet. So gibt es Wohl bald kein Lesealter mehr das vor ihm sicher ist. Zum Glück!
Denn auch mit „Irida und die Stadt der Geheimnisse“ ist ihm Wieder ein sehr gutes Werk gelungen.
Kurz zum Plot: Die wegen ihres Hinkens und Stotterns eher als Außenseiterin dargestellte 14-Jährige Irida blüht vor allem in Ihrer Clique,den „Furchtlosen“ richtig auf. Gemeinsam denken sie das ein oder andere Geheimnis in ihrer Heimatstadt Hohenburg auf.
Und natürlich ist nichts wie es anfänglich scheint.
Heitztypisch spielt vor allem die Anderswelt und deren Bewohner dabei eine Wichtige Rolle. Dies ist Auch eine der Stärken des Autors, Fiktion und Realität gekonnt zu verweben.

Besonders gut gefallen hat mir auch Das Cover sowie der dazupassende farbige Buchschnitt. Auch im Buch selbst findet man nette Grafiken die das Schriftbild etwas auflockern.

Von mir gibt es für dieses Buch die Bestnote und ich freue mich schon sehr zu erfahren wie es weitergeht mit den Furchtlosen.