Irida und die Furchtlosen
Das Cover von Irida und die Stadt der Geheimnisse zeigt ein junges Mädchen umgeben von Ästen mit Blüten und Blättern in unterschiedlichen Farben. Im Hintergrund ist eine alte Burg zu erkennen, doch das Mädchen blickt mit einem Schulterblick den Leser an. Unten auf dem Cover sind vier Schatten in einer Höhle zu sehen. Kurz gesagt der Illustrator Max Meinzold hat wundervolle Arbeit geleistet. Aber das Buch hat auch einen Farbschnitt der in schwarz gehalten ist und mit zart gelben Blüten und Ästen verziert ist. Er bildet den perfekten Abschluss des Äußeren.
Darum geht es
Markus Heitz nimmt die Leser mit in die Kleinstadt Hohenburg, denn dort ist jede Menge los. Um Hohenburg und die sich dort befindlichen Höhlen, alten Burgen und Ruinen ranken sich zahlreiche Sagen, Mythen und Geschichten. Dort lebt Irida und ihre Freunde drei Freunde Cedric, Jeremy und Jinjin. Sie sind durch ihre Art die Außenseiter von Hohenburg und nennen sich Die Furchtlosen, denn sie lassen sich nichts gefallen und halten fest zusammen. In Hohenburg läuft auch ein herrenloses Häschen mit einem Glöckchen um den Hals durch alle Häuser und birgt ein Geheimnis. Allerdings verbirgt nicht nur das Häschen ein Geheimnis sondern auch einige Bewohner der Kleinstadt. Dies wird besonders deutlich als nachts Raubgräber etwas auf einem Maisfeld ausgraben und danach getötet werden. Alle sind neugierig auf den Tatort und es stellt sich heraus, dass die speziell von Iridas Onkel hergestellt Sonde etwas damit zu tun hat. Denn diese wurde gestohlen und verfügt über die Möglichkeit auch magische Gegenstände damit zu finden. Ganz klar also das dieser Fall auch Die Furchtlosen interessiert und noch Fahrt aufnimmt als sie ein Bruchstück eines goldenen Schlüssels finden. Und es gilt auch noch die Frage zu klären, warum und wohin manchmal Besucher einer Höhle mit einem Thronsaal und einer Frau in Weiß im Nebel verschwinden und dann plötzlich nach Tagen wieder auftauchen.
Irida und die Stadt der Geheimnisse von Markus Heitz hat also jede Menge Potenzial an Fantasy, Magie und Geheimnissen um ein tolle und spannende Jugendbuch-Reihe zu werden. Der erste Teil hat uns auf jeden Fall schon einmal gut unterhalten, uns ein wenig Gänsehaut gezaubert und begeistert. Die Fortsetzung wollen wir auf jeden Fall lesen.
Darum geht es
Markus Heitz nimmt die Leser mit in die Kleinstadt Hohenburg, denn dort ist jede Menge los. Um Hohenburg und die sich dort befindlichen Höhlen, alten Burgen und Ruinen ranken sich zahlreiche Sagen, Mythen und Geschichten. Dort lebt Irida und ihre Freunde drei Freunde Cedric, Jeremy und Jinjin. Sie sind durch ihre Art die Außenseiter von Hohenburg und nennen sich Die Furchtlosen, denn sie lassen sich nichts gefallen und halten fest zusammen. In Hohenburg läuft auch ein herrenloses Häschen mit einem Glöckchen um den Hals durch alle Häuser und birgt ein Geheimnis. Allerdings verbirgt nicht nur das Häschen ein Geheimnis sondern auch einige Bewohner der Kleinstadt. Dies wird besonders deutlich als nachts Raubgräber etwas auf einem Maisfeld ausgraben und danach getötet werden. Alle sind neugierig auf den Tatort und es stellt sich heraus, dass die speziell von Iridas Onkel hergestellt Sonde etwas damit zu tun hat. Denn diese wurde gestohlen und verfügt über die Möglichkeit auch magische Gegenstände damit zu finden. Ganz klar also das dieser Fall auch Die Furchtlosen interessiert und noch Fahrt aufnimmt als sie ein Bruchstück eines goldenen Schlüssels finden. Und es gilt auch noch die Frage zu klären, warum und wohin manchmal Besucher einer Höhle mit einem Thronsaal und einer Frau in Weiß im Nebel verschwinden und dann plötzlich nach Tagen wieder auftauchen.
Irida und die Stadt der Geheimnisse von Markus Heitz hat also jede Menge Potenzial an Fantasy, Magie und Geheimnissen um ein tolle und spannende Jugendbuch-Reihe zu werden. Der erste Teil hat uns auf jeden Fall schon einmal gut unterhalten, uns ein wenig Gänsehaut gezaubert und begeistert. Die Fortsetzung wollen wir auf jeden Fall lesen.