Markus Heitz in Bestform

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tofusteak Avatar

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Ich schätze die Bücher von Markus Heitz schon seit ich denken kann und liebe es, wie sich in Irida gleich mehrere Dinge versammeln, die ich über die Jahre an seinen Büchern schätzen gelernt habe.

Es ist düster (der Zielgruppe angemessen), ein wenig historisch, es gibt Geheimnisse, Fabelwesen (aber mal ganz andere als die "üblichen Verdächtigen"), tolle Found Family, Humor und keltische Mythologie (meine liebste Mythologie!). Es gibt spannende Magie und Artefakte. An der Seite von Irida und ihrer Clique "Die Furchtlosen" wandeln wir durch Ruinen und Wälder und folgen dabei vielversprechenden Spuren.

Das Ende war ein bisschen gemein, kein klassischer Cliffhanger, aber eine Art Kampfansage, die die Lesenden fesselt und motiviert, direkt weiterzulesen. Naja, das machen wir dann im Frühjahr 2026. Bis dahin kann ich ja Das Geborgene Land noch mal starten.