hat meinen persönlichen Geschmack leider nicht getroffen
"Irida und die Stadt der Geheimnisse" von Markus Heitz hat mich wegen des tollen Covers und des Farbschnittes aufmerksam gemacht. Sowohl der Klappentext, als auch die Leseprobe fand ich dann ganz interessant. Meine folgenden Lesestunden dann aber eher nur noch mittelmäßig.
Markus Heitz kanne ich als Autor bisher noch nicht und ich muss sagen, dass ich mit dem Erzählstil auch so meine Probleme hatte. Ich hatte beim Lesen immer das Gefühl, dass ich eine Art Drehbuch lese. Ich finde, die Geschichte wird eher wie ein Film erzählt und ist auch in den Übergängen sehr sprunghaft, weshalb ich leider persönlich in keinen richtigen Lesefluss gekommen bin.
Die Idee der Geschichte finde ich gut, aber mir war alles zu wirr und zu übersinnlich. Hier und da fand ich es leider nicht logisch und auch die vielen Charaktere fand ich sehr oberflächlich. Weder mir Irida wurde ich warm, noch mit den anderen der Furchtlosen. Auch die Story selbst konnte mich dann nicht so packen, weshalb ich die Reihe nicht mehr weiter verfolgen werde.
Markus Heitz kanne ich als Autor bisher noch nicht und ich muss sagen, dass ich mit dem Erzählstil auch so meine Probleme hatte. Ich hatte beim Lesen immer das Gefühl, dass ich eine Art Drehbuch lese. Ich finde, die Geschichte wird eher wie ein Film erzählt und ist auch in den Übergängen sehr sprunghaft, weshalb ich leider persönlich in keinen richtigen Lesefluss gekommen bin.
Die Idee der Geschichte finde ich gut, aber mir war alles zu wirr und zu übersinnlich. Hier und da fand ich es leider nicht logisch und auch die vielen Charaktere fand ich sehr oberflächlich. Weder mir Irida wurde ich warm, noch mit den anderen der Furchtlosen. Auch die Story selbst konnte mich dann nicht so packen, weshalb ich die Reihe nicht mehr weiter verfolgen werde.