Mythen - Legenden- Kaninchen
Bei Irida und die Stadt der Geheimnisse handelt es sich um ein Fantasy-Kinderbuch ab 11 Jahren, welches der Start einer Reihe ist. Bislang war mir der Autor nur im Zusammenhang mit Erwachsenen-Fantasy bekannt, daher war ich gespannt, wie es sich in diesem Roman verhält.
Irida ist 14 Jahre alt und ist nicht wie andere Jugendliche in ihrem Alter: sie ist besonders stark, hinkt jedoch und stottert, wenn sie aufgeregt ist.
Die Geschichte spielt im beschaulichen Hohenburg, welches auch mit vielen Mythen und Legenden verbunden ist. Als nachts zwei Raubgräber mit einer Erfindung von Iridas Onkel spurlos verschwinden, erneut in den Schlossberghöhlen Menschen ohne Gedächtnis wieder auftauchen und sich immer mehr mysteriöse Ereignisse häufen, nehmen Irida und ihre Freunde ihre Nachforschungen auf.
Der Schreibstil ist kindergerecht gehalten und hält dennoch viel Spannung bereit. Gerade durch das Wechseln zwischen den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten wird erreicht, dass man in de Geschichte gezogen wird. Dadurch verfolgt man gespannt, wie die einzelnen Erzählstränge zusammenhängen.
Natürlich ist (bislang) das Worldbuilding überschaubar, einige Szenen wirken etwas unrealistisch und kurz gefasst aber man muss auch die Zielgruppe bedenken!
Ich erhoffe mir bei Band 2 einen tieferen Einblick in die magische Welt und noch mehe Abenteuer!
Irida ist 14 Jahre alt und ist nicht wie andere Jugendliche in ihrem Alter: sie ist besonders stark, hinkt jedoch und stottert, wenn sie aufgeregt ist.
Die Geschichte spielt im beschaulichen Hohenburg, welches auch mit vielen Mythen und Legenden verbunden ist. Als nachts zwei Raubgräber mit einer Erfindung von Iridas Onkel spurlos verschwinden, erneut in den Schlossberghöhlen Menschen ohne Gedächtnis wieder auftauchen und sich immer mehr mysteriöse Ereignisse häufen, nehmen Irida und ihre Freunde ihre Nachforschungen auf.
Der Schreibstil ist kindergerecht gehalten und hält dennoch viel Spannung bereit. Gerade durch das Wechseln zwischen den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten wird erreicht, dass man in de Geschichte gezogen wird. Dadurch verfolgt man gespannt, wie die einzelnen Erzählstränge zusammenhängen.
Natürlich ist (bislang) das Worldbuilding überschaubar, einige Szenen wirken etwas unrealistisch und kurz gefasst aber man muss auch die Zielgruppe bedenken!
Ich erhoffe mir bei Band 2 einen tieferen Einblick in die magische Welt und noch mehe Abenteuer!