Perfekt für junge Leser
„Irida und die Stadt der Geheimnisse“ war mein erstes Buch von Markus Heitz – und ich bin überrascht, wie gut er den Spagat zwischen spannender Fantasy und jugendgerechtem Erzählen hinbekommt. Bisher kannte ich den Autor nur dem Namen nach als großen Fantasy-Autor, jetzt durfte ich ihn in einer ganz neuen Rolle erleben.
Die Geschichte beginnt in einer scheinbar ruhigen Kleinstadt, wo seltsame Dinge passieren: verschwundene Personen, ein merkwürdiger Schlüssel und geheimnisvolle Gestalten, die nicht das sind, was sie scheinen. Mitten drin steht Irida, die gemeinsam mit ihren Freunden „die Furchtlosen“ neugierig und mutig den Rätseln nachgeht. Mir hat gefallen, dass die Figuren nicht wie „perfekte Helden“ wirken, sondern wie Kinder, die Fehler machen, Angst haben – und trotzdem über sich hinauswachsen.
Der Schreibstil ist flüssig, leicht verständlich und voller Tempo. Man merkt, dass Markus Heitz eine große Fantasy-Erfahrung hat, denn die Geschichte baut Spannung auf, ohne dabei zu kompliziert zu werden. Gerade für junge Leser ab 11 Jahren passt das perfekt: ein bisschen gruselig, sehr geheimnisvoll, aber nie so düster, dass man nachts nicht mehr schlafen könnte.
Was mich persönlich überzeugt hat, ist die Mischung: Einerseits spürt man Markus Heitz typische Liebe zu mythischen Kreaturen und geheimnisvollen Welten, andererseits steht hier die Freundschaft der Kinder im Mittelpunkt. Das macht das Buch nicht nur spannend, sondern auch warmherzig.
Die Geschichte beginnt in einer scheinbar ruhigen Kleinstadt, wo seltsame Dinge passieren: verschwundene Personen, ein merkwürdiger Schlüssel und geheimnisvolle Gestalten, die nicht das sind, was sie scheinen. Mitten drin steht Irida, die gemeinsam mit ihren Freunden „die Furchtlosen“ neugierig und mutig den Rätseln nachgeht. Mir hat gefallen, dass die Figuren nicht wie „perfekte Helden“ wirken, sondern wie Kinder, die Fehler machen, Angst haben – und trotzdem über sich hinauswachsen.
Der Schreibstil ist flüssig, leicht verständlich und voller Tempo. Man merkt, dass Markus Heitz eine große Fantasy-Erfahrung hat, denn die Geschichte baut Spannung auf, ohne dabei zu kompliziert zu werden. Gerade für junge Leser ab 11 Jahren passt das perfekt: ein bisschen gruselig, sehr geheimnisvoll, aber nie so düster, dass man nachts nicht mehr schlafen könnte.
Was mich persönlich überzeugt hat, ist die Mischung: Einerseits spürt man Markus Heitz typische Liebe zu mythischen Kreaturen und geheimnisvollen Welten, andererseits steht hier die Freundschaft der Kinder im Mittelpunkt. Das macht das Buch nicht nur spannend, sondern auch warmherzig.