Spannender und geheimnisvoller Auftakt
In "Irida und die Stadt der Geheimnisse" von Markus Heitz geht es, wie es der Titel schon verrät um Irida und ihre Freunde - die "Furchtlosen" und ihre Heimat Hohenburg, in der merkwürdige Dinge passieren - gemeinsam gehen sie den Geheimnissen auf die Spur.
Als erstes muss ich sagen, dass ich es unglaublich spannend fand ein Kinder/ Jugendbuch von Markus Heitz zu lesen, und nach dem ich gesehen habe, wie toll, dass Buch gestaltet war - Cover und Seitenschnitt, war es um mich schon geschehen.
Als ich dann begonnen habe zu lesen, war ich relativ schnell in der Geschichte um Irida und ihre Freunde verschwunden. Auch wenn vieles total mysteriös und geheimnisvoll ist und man am Anfang gar nicht so genau weiß, wo es hingeht ist es total spannend und packend. Wir erleben nächtliche Grabungen, das Haus von Iridas Onkel Ardo wird verwüstet, und Menschen verschwinden in den Schlossberghöhlen. Es gilt also viele Rätsel zu lösen.
Der Schreibstil ist absolut toll, sehr bildhaft, mit viel Liebe zum Detail und kurzweilig. Die Kapitel sind zwar relativ lang, jedoch erleben wir verschiedene Handlungsstränge und auch Ausschnitte aus der Sagen und Mythenwelt um Hohenburg und geheimnisvolle Berichte.
Einige Fragen werden geklärt, einiges angerissen - aber vieles bleibt auch offen.
Ich bin absolut gespannt auf den zweiten Band "Irida und das Rätsel der Ruine", der nächstes Jahr erscheinen wird.
Als erstes muss ich sagen, dass ich es unglaublich spannend fand ein Kinder/ Jugendbuch von Markus Heitz zu lesen, und nach dem ich gesehen habe, wie toll, dass Buch gestaltet war - Cover und Seitenschnitt, war es um mich schon geschehen.
Als ich dann begonnen habe zu lesen, war ich relativ schnell in der Geschichte um Irida und ihre Freunde verschwunden. Auch wenn vieles total mysteriös und geheimnisvoll ist und man am Anfang gar nicht so genau weiß, wo es hingeht ist es total spannend und packend. Wir erleben nächtliche Grabungen, das Haus von Iridas Onkel Ardo wird verwüstet, und Menschen verschwinden in den Schlossberghöhlen. Es gilt also viele Rätsel zu lösen.
Der Schreibstil ist absolut toll, sehr bildhaft, mit viel Liebe zum Detail und kurzweilig. Die Kapitel sind zwar relativ lang, jedoch erleben wir verschiedene Handlungsstränge und auch Ausschnitte aus der Sagen und Mythenwelt um Hohenburg und geheimnisvolle Berichte.
Einige Fragen werden geklärt, einiges angerissen - aber vieles bleibt auch offen.
Ich bin absolut gespannt auf den zweiten Band "Irida und das Rätsel der Ruine", der nächstes Jahr erscheinen wird.