Überall Kaninchen
Irida besitzt die Magie, die irgendwie allen Heitz-Büchern innewohnt. Trotzdem hat es mich dann doch weniger überzeugt als angenommen. Die Charaktere sind toll und bunt, auch wenn mir etwas zu oft Iridas Besonderheiten erwähnt wurden. Und auch der Schreibstil hat mich von Anfang an gut abgeholt. Aber man merkt auch, dass sich dieses Buch an jüngere Leser richtet. Die Handlung ist einfacher aufgebaut und manche Geschehnisse wirken irgendwie gekürzt. In diesen Momenten leidet die Logik dann leider auch etwas. Ob dies aber jüngeren Lesern wirklich auffällt oder gar stört, glaube ich nicht einmal.
Die Furchtlosen, Iridas Clique, sind fasziniert von den hiesigen Mythen. Doch als sie nach einer mysteriösen illegalen Grabung und dem Verschwinden zweier Menschen auf das Bruchstück eines Artefakts stoßen, und wenig später ein Mann während einer Höhlenführung verloren geht, schwindet ihre Skepsis mehr und mehr und ihnen wird klar- Magie existiert wirklich. Doch so sehr viel Anteil an der Aufklärung der Geschehnisse hatten Irida und ihre Clique aber eigentlich gar nicht. Vieles fliegt ihnen nahezu zu oder geschieht einfach in ihrer Anwesenheit. Das Buch wirkt dabei eher ruhig und doch interessant- auch durch die zwischengeschobenen Aufschriebe und die Pläne des ‚Vereins’. Etwas mehr Spannung hätte diesem ersten Band, der als Serienauftakt hauptsächlich das Feld für kommende Ereignisse bereitet. aber trotzdem gutgetan.
Die Furchtlosen, Iridas Clique, sind fasziniert von den hiesigen Mythen. Doch als sie nach einer mysteriösen illegalen Grabung und dem Verschwinden zweier Menschen auf das Bruchstück eines Artefakts stoßen, und wenig später ein Mann während einer Höhlenführung verloren geht, schwindet ihre Skepsis mehr und mehr und ihnen wird klar- Magie existiert wirklich. Doch so sehr viel Anteil an der Aufklärung der Geschehnisse hatten Irida und ihre Clique aber eigentlich gar nicht. Vieles fliegt ihnen nahezu zu oder geschieht einfach in ihrer Anwesenheit. Das Buch wirkt dabei eher ruhig und doch interessant- auch durch die zwischengeschobenen Aufschriebe und die Pläne des ‚Vereins’. Etwas mehr Spannung hätte diesem ersten Band, der als Serienauftakt hauptsächlich das Feld für kommende Ereignisse bereitet. aber trotzdem gutgetan.