DUNJA HAYALI, geboren 1974 in Datteln, ist Tochter irakischer Eltern. Sie studierte an der Deutschen Sporthochschule mit dem Schwerpunkt Medien- und Kommunikationswissenschaften, arbeitete nach dem Studium unter anderem als Sportmoderatorin beim Radio der Deutschen Welle. Im April 2007 übernahm Hayali die Moderation der ZDF-heute-Nachrichten sowie die Ko-Moderation des heute-journals. Seit Oktober 2007 moderiert sie außerdem das ZDF-Morgenmagazin.
Ich persönlich bin zwar langjähriger und überzeugter Katzenliebhaber- und –dosenöffner, aber ich habe auch einen ausgesprochen liebenswerten „Enkelhund“, den ich ab und zu verwöhnen darf, so dass ich auch einen gewissen Einblick in diese Fraktion habe. Sehr humorvoll und unterhaltsam, aber niemals plump, erzählt die Autorin von dem Leben mit Hund, beginnend bei der langsamen Beschlussfassung. Darüber hinaus halte ich dieses Buch jedoch durchaus für so fundiert, dass man es auch als Leitfaden für den Umgang mit dem eigenen Hund betrachten kann. Lediglich den Eindrücken der Autorin über Katzen muss ich vehement widersprechen. Aber das ist ja ein altbekanntes Thema.
Die Freude an der Lektüre war für mich jedoch schlagartig beendet, als ich die abfällige und abwertende Äußerung der Autorin über Menschen die am Rande der Gesellschaft stehen, gelesen habe. Für mich ist zwar Tierliebe unabdingbar, jedoch ist das in meinen Augen auch untrennbar zumindest mit dem Versuch Verständnis für Menschen in Not aufzubringen, verbunden. Sorry, aber ab diesem Punkt war das Buch leider nur noch Pflichtlektüre für mich.
Ich persönlich bin zwar langjähriger und überzeugter Katzenliebhaber- und –dosenöffner, aber ich habe auch einen ausgesprochen liebenswerten „Enkelhund“, den ich ab und zu verwöhnen darf, so dass ich auch einen gewissen Einblick in diese Fraktion habe. Sehr humorvoll und unterhaltsam, aber niemals plump, erzählt die Autorin von dem Leben mit Hund, beginnend bei der langsamen Beschlussfassung. Darüber hinaus halte ich dieses Buch jedoch durchaus für so fundiert, dass man es auch als Leitfaden für den Umgang mit dem eigenen Hund betrachten kann. Lediglich den Eindrücken der Autorin über Katzen muss ich vehement widersprechen. Aber das ist ja ein altbekanntes Thema.
Die Freude an der Lektüre war für mich jedoch schlagartig beendet, als ich die abfällige und abwertende Äußerung der Autorin über Menschen die am Rande der Gesellschaft stehen, gelesen habe. Für mich ist zwar Tierliebe unabdingbar, jedoch ist das in meinen Augen auch untrennbar zumindest mit dem Versuch Verständnis für Menschen in Not aufzubringen, verbunden. Sorry, aber ab diesem Punkt war das Buch leider nur noch Pflichtlektüre für mich.