Was habe ich mich gefreut, als ich die Nachricht bekam. Sie dürfen das Buch von Dunja Hayali lesen.
Wer ist Dunja Hayali eigentlich? Tja mir sagte der Name nichts, obwohl mir ihr Gesicht bekannt vorkam. Sie und ihr Hund sind nämlich als Titelbild gewählt worden, was passend zum Buch ist. Immerhin geht es um sie und Hunde.
Also Dunja ist eine Moderatorin bei den ZDF Heute Nachrichten und beim ZDF Morgenmagazin. Sie ist 1974 in Datteln geboren. Ihr Hund Emma ist ein Golden Retriever, ein schönes Tier.
Kurz zum Klappentext auf der Rückseite:
Auf den Hund gekommen und Frauchen geworden. Seit Jahren bildet Dunja Hayali mit Emma ein unzertrennliches Team. Warmherzig und mit einem Happen Ironie schildert sie in ihrem Buch die kuriose Welt der Vierbeiner und Hundehalter und ihre Erlebnisse mit ihrer eigensinnigen Retrieverhündin. Eine so witzige wie ehrliche Liebeserklärung an den besten Freund des Menschen.
Soviel dazu und nun zu meiner Meinung:
Die Autorin gliedert ihr Buch in Vorwort, 7 Kapitel und einem Epilog. Jedes Kapitel hat um die 5 Unterpunkte, so dass man auch mal das Buch zur Seite legen kann wenn man mit einem der Punkte fertig ist. Ich nenne nur kurz die Kapitel, gehe aber nicht näher darauf ein, denn die Überschrift sagt eigentlich schon worum es geht.
Vorwort
Kapitel 1: Wollen Sie das wirklich? Der lange Weg zum Hund
Kapitel 2: Hilfe, ich habe einen Hund!
Kapitel 3: Wie Hundehalter ticken
Kapitel 4: Und alles ist Dressur... Wer erzieht hier wen?
Kapitel 5: Alltag mit Hund
Kapitel 6: Gesunde Hunde – Von Medizin und Tierarztbesuch
Kapitel 7: Der Hund als Partner
Epilog
Die einzelnen Unterpunkte sind nicht zu lang, sondern haben die richtige Länge, so das sie nicht langweilig oder aber überladen wirken. Gefällt mir gut.
Gleich als ich die ersten Seiten gelesen hatte, fing ich an das Buch mit meinen Erfahrungen zu vergleichen. Vieles klingt genauso wie ich es erlebt habe, als Chantal (meine kleine Hundedame) zu mir kam. Einige Passagen bringen ein kleines Lächeln in mein Gesicht, weil sie so realistisch dargestellt sind, man kann sich, zumindest ich als Hundebesitzer, gut in das Geschehen hineinversetzen.
Die Autorin geht auf verschiedenen Hundehaltertypen und auch verschiedenen Hunderassen an sich ein. Zwar nicht ausführlich, aber ich denke, dass wäre für das Buch absolut ungeeignet gewesen. Wer sich mit dem Gedanken trägt sich einen Hund anzuschaffen, kann über die verschiedenen Rassen in einem Nachschlagewerk für Hunderassen nachlesen (Das habe ich auch getan.)
Aber auch hier schreibt sie so erfrischend fröhlich, dass man vor sich hin schmunzeln kann bei ihren Beschreibungen. Auch als sie beschreibt, wie beliebt Welpen doch sind, konnte ich ohne weiteres Vergleiche ziehen, auch Chantal war als Welpe von allen heiß geliebt (sie ist es auch jetzt noch). Während einer Gassirunde, werden wir genau wie von Dunja Hayali beschrieben, eher mit „Na hallo Chantal“ als mit meinem Namen gegrüßt.
Vor allem das Kapitel 4 hat was. Die leidige Frage nach wer erzieht wem. Ich bin mir auch nicht sicher, aber eins weiß ich Chantal z.B. hat meine Eltern (die fungieren als Hundesitter) wirklich gut erzogen. Das es anderen Hundebesitzern auch so geht finde ich beruhigend. Aber auch hier hat sie mit ihrer Meinung die meinige getroffen. Mein Hund ist sehr gut erzogen (auch wenn er manchmal nicht das tut, was er sollte).
Das ganze Buch ist richtig locker von der Hand geschrieben. Logikfehler oder so konnte ich nicht entdecken. Sie hat von der Entscheidung für einen Hund über die Welpenphase und dann das Erwachsenenalters des Hundes geschrieben. Auch auf das Gefühl was einen befällt, wenn man denkt der Hund sei ernsthaft krank kommt sie zu sprechen. Meiner Meinung nach steht in dem Buch alles drin was drinstehen sollte. Ich hatte das Buch innerhalb von gerade mal 2 Tagen durch und fand, dass ich gefesselt vom Buch war. Nicht wie bei einem Krimi oder so, aber gefesselt allemal, wohl weil ich mich mit der Autorin und ihrer Hündin identifizieren konnte.
Fazit: Für Hundebesitzer, aber auch für alle anderen zu empfehlendes Buch. Man wird gut unterhalten, kann gelegentlich lachen, weil die Passage genau das wiedergibt, wie es tatsächlich ist und erfährt einiges aus der Welt eines Hundehalters.
Wer ist Dunja Hayali eigentlich? Tja mir sagte der Name nichts, obwohl mir ihr Gesicht bekannt vorkam. Sie und ihr Hund sind nämlich als Titelbild gewählt worden, was passend zum Buch ist. Immerhin geht es um sie und Hunde.
Also Dunja ist eine Moderatorin bei den ZDF Heute Nachrichten und beim ZDF Morgenmagazin. Sie ist 1974 in Datteln geboren. Ihr Hund Emma ist ein Golden Retriever, ein schönes Tier.
Kurz zum Klappentext auf der Rückseite:
Auf den Hund gekommen und Frauchen geworden. Seit Jahren bildet Dunja Hayali mit Emma ein unzertrennliches Team. Warmherzig und mit einem Happen Ironie schildert sie in ihrem Buch die kuriose Welt der Vierbeiner und Hundehalter und ihre Erlebnisse mit ihrer eigensinnigen Retrieverhündin. Eine so witzige wie ehrliche Liebeserklärung an den besten Freund des Menschen.
Soviel dazu und nun zu meiner Meinung:
Die Autorin gliedert ihr Buch in Vorwort, 7 Kapitel und einem Epilog. Jedes Kapitel hat um die 5 Unterpunkte, so dass man auch mal das Buch zur Seite legen kann wenn man mit einem der Punkte fertig ist. Ich nenne nur kurz die Kapitel, gehe aber nicht näher darauf ein, denn die Überschrift sagt eigentlich schon worum es geht.
Vorwort
Kapitel 1: Wollen Sie das wirklich? Der lange Weg zum Hund
Kapitel 2: Hilfe, ich habe einen Hund!
Kapitel 3: Wie Hundehalter ticken
Kapitel 4: Und alles ist Dressur... Wer erzieht hier wen?
Kapitel 5: Alltag mit Hund
Kapitel 6: Gesunde Hunde – Von Medizin und Tierarztbesuch
Kapitel 7: Der Hund als Partner
Epilog
Die einzelnen Unterpunkte sind nicht zu lang, sondern haben die richtige Länge, so das sie nicht langweilig oder aber überladen wirken. Gefällt mir gut.
Gleich als ich die ersten Seiten gelesen hatte, fing ich an das Buch mit meinen Erfahrungen zu vergleichen. Vieles klingt genauso wie ich es erlebt habe, als Chantal (meine kleine Hundedame) zu mir kam. Einige Passagen bringen ein kleines Lächeln in mein Gesicht, weil sie so realistisch dargestellt sind, man kann sich, zumindest ich als Hundebesitzer, gut in das Geschehen hineinversetzen.
Die Autorin geht auf verschiedenen Hundehaltertypen und auch verschiedenen Hunderassen an sich ein. Zwar nicht ausführlich, aber ich denke, dass wäre für das Buch absolut ungeeignet gewesen. Wer sich mit dem Gedanken trägt sich einen Hund anzuschaffen, kann über die verschiedenen Rassen in einem Nachschlagewerk für Hunderassen nachlesen (Das habe ich auch getan.)
Aber auch hier schreibt sie so erfrischend fröhlich, dass man vor sich hin schmunzeln kann bei ihren Beschreibungen. Auch als sie beschreibt, wie beliebt Welpen doch sind, konnte ich ohne weiteres Vergleiche ziehen, auch Chantal war als Welpe von allen heiß geliebt (sie ist es auch jetzt noch). Während einer Gassirunde, werden wir genau wie von Dunja Hayali beschrieben, eher mit „Na hallo Chantal“ als mit meinem Namen gegrüßt.
Vor allem das Kapitel 4 hat was. Die leidige Frage nach wer erzieht wem. Ich bin mir auch nicht sicher, aber eins weiß ich Chantal z.B. hat meine Eltern (die fungieren als Hundesitter) wirklich gut erzogen. Das es anderen Hundebesitzern auch so geht finde ich beruhigend. Aber auch hier hat sie mit ihrer Meinung die meinige getroffen. Mein Hund ist sehr gut erzogen (auch wenn er manchmal nicht das tut, was er sollte).
Das ganze Buch ist richtig locker von der Hand geschrieben. Logikfehler oder so konnte ich nicht entdecken. Sie hat von der Entscheidung für einen Hund über die Welpenphase und dann das Erwachsenenalters des Hundes geschrieben. Auch auf das Gefühl was einen befällt, wenn man denkt der Hund sei ernsthaft krank kommt sie zu sprechen. Meiner Meinung nach steht in dem Buch alles drin was drinstehen sollte. Ich hatte das Buch innerhalb von gerade mal 2 Tagen durch und fand, dass ich gefesselt vom Buch war. Nicht wie bei einem Krimi oder so, aber gefesselt allemal, wohl weil ich mich mit der Autorin und ihrer Hündin identifizieren konnte.
Fazit: Für Hundebesitzer, aber auch für alle anderen zu empfehlendes Buch. Man wird gut unterhalten, kann gelegentlich lachen, weil die Passage genau das wiedergibt, wie es tatsächlich ist und erfährt einiges aus der Welt eines Hundehalters.