Dunja Hayali schreibt auf sehr humorvolle Art über das Zusammenleben mit ihrer Hündin Emma. Von dem Moment des Kennenlernens als Welpe, von Accessmentcentern bei Züchtern und den ganzen Anschaffungen, die man für Hunde tätigt. Da wird ein schönes Designerkörbchen angeschafft, nur um dann festzustellen, dass der Hund ohnehin auf dem Sofa liegt und dabei so niedlich aussieht.
Aber Dunja Hayali beschreibt nicht nur ihr Leben, sondern parodiert auch ganz im allgemeinen die unterschiedlichen Herrchen und Frauchen. Angefangen beim geführten Hund über Hundewiesengespräche bzw. Bekleidung, die nicht chick, sondern nur noch praktisch ist.
Für Hundehalter ist das Buch ein großer Spaß, man bekommt den Spiegel vorgehalten und ich musste manchmal herzhaft lachen.
Aber ich denke, auch für Nichhundebesitzer ist dieses Buch gut zu lesen. Die Sprache ist flüssig. Die Kapitel kurz und übersichtlich. Und es ist lustig.
Und vielleicht können dann auch Nichthundebesitzer uns Hundebesitzer ab und an etwas besser verstehen.
Und der eigene Hund ist immer der beste.
Aber Dunja Hayali beschreibt nicht nur ihr Leben, sondern parodiert auch ganz im allgemeinen die unterschiedlichen Herrchen und Frauchen. Angefangen beim geführten Hund über Hundewiesengespräche bzw. Bekleidung, die nicht chick, sondern nur noch praktisch ist.
Für Hundehalter ist das Buch ein großer Spaß, man bekommt den Spiegel vorgehalten und ich musste manchmal herzhaft lachen.
Aber ich denke, auch für Nichhundebesitzer ist dieses Buch gut zu lesen. Die Sprache ist flüssig. Die Kapitel kurz und übersichtlich. Und es ist lustig.
Und vielleicht können dann auch Nichthundebesitzer uns Hundebesitzer ab und an etwas besser verstehen.
Und der eigene Hund ist immer der beste.