Nie ist mir eine Rezension zu einem Buch so schwer gefallen wie bei diesem Buch. Liegt vielleich tdaran, dass jedes Kapitel für sich eine in sich geschlossene Sache war. Man quasi mit jedem neuen Kapitel wieder etwas in eine andere Richtung der Geschehnisse zog.
So gibt es ein Kapitel, das die anderen Hundebesitzer kategorisiert, was mir ein bisschen zu pseudo-sachlich rüberkam, allerdings auch als ironische Sichtweise der Dinge durchgehen könnte. Gleichzeitig gibt es aber ind em Buch auch Phasen, Abschnitte und ganze Kapitel, wo über die Beziehung zu Emma, ihrer Hündin, gesprochen wird. Genau diese Stellen habe ich geliebt. Als Hundebesitzer erkennt man sich dort nämlich gleich wieder.
Was den Spaßfaktor es Buches angeht, den habe ich mir größer vorgestellt. Mehr so eine Schreibweise wie ein Martin Rütter vorgelegt hat, in seinen Bücher, jedoch nicht so sschlich fachlich auf Hundeausbildung bezogen wie bei ihm. Mich hat der Schreibstil von Dunja Hayali irgendwie nicht berührt. Das kam mir oft sehr distanziert vor und ohne viel Herzblut (besonders der Bereich Hunderassen und ihre Herrchen ganz zu Anfang im Buch).
Wenn über die eigenen Erfahrungen der Autorin mit ihrer Hündin Emma geschrieben wurde, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Was mich dabei doch verwundert ist, dass es immer "Emma" und nie "meine Emma" ist. Auch frage ich mich was für Hundebücher sie wohl zur Vorbereitung gelesen haben muss. Die '"Probleme", die sie hatte tauchen nämlich eigentlich in jedem guten Fachbuch mehr oder weniger ausführlich beschrieben auf. Alternativ hätte man die Antworten auch in diversen Hundeforen finden können.
Nunja, für Hundebesitzer amüsant zu lesen- inhaltlich natürlich nichts neues (wer hätte das auch erwartet).
Trotzdem bleibt bei mir als nachhaltiger Eindruck von einer vom Thema distanzierten Autorin, die nur einige Anekdoten über die eigene Hündin eingestreut hat, um es ein bisschen persönlicher Wirken zu lassen. Auf jeden Fall ist das Buch erfolgreich auf den Zug "gut vermarktete Hundebücher" aufgesprungen.
So gibt es ein Kapitel, das die anderen Hundebesitzer kategorisiert, was mir ein bisschen zu pseudo-sachlich rüberkam, allerdings auch als ironische Sichtweise der Dinge durchgehen könnte. Gleichzeitig gibt es aber ind em Buch auch Phasen, Abschnitte und ganze Kapitel, wo über die Beziehung zu Emma, ihrer Hündin, gesprochen wird. Genau diese Stellen habe ich geliebt. Als Hundebesitzer erkennt man sich dort nämlich gleich wieder.
Was den Spaßfaktor es Buches angeht, den habe ich mir größer vorgestellt. Mehr so eine Schreibweise wie ein Martin Rütter vorgelegt hat, in seinen Bücher, jedoch nicht so sschlich fachlich auf Hundeausbildung bezogen wie bei ihm. Mich hat der Schreibstil von Dunja Hayali irgendwie nicht berührt. Das kam mir oft sehr distanziert vor und ohne viel Herzblut (besonders der Bereich Hunderassen und ihre Herrchen ganz zu Anfang im Buch).
Wenn über die eigenen Erfahrungen der Autorin mit ihrer Hündin Emma geschrieben wurde, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Was mich dabei doch verwundert ist, dass es immer "Emma" und nie "meine Emma" ist. Auch frage ich mich was für Hundebücher sie wohl zur Vorbereitung gelesen haben muss. Die '"Probleme", die sie hatte tauchen nämlich eigentlich in jedem guten Fachbuch mehr oder weniger ausführlich beschrieben auf. Alternativ hätte man die Antworten auch in diversen Hundeforen finden können.
Nunja, für Hundebesitzer amüsant zu lesen- inhaltlich natürlich nichts neues (wer hätte das auch erwartet).
Trotzdem bleibt bei mir als nachhaltiger Eindruck von einer vom Thema distanzierten Autorin, die nur einige Anekdoten über die eigene Hündin eingestreut hat, um es ein bisschen persönlicher Wirken zu lassen. Auf jeden Fall ist das Buch erfolgreich auf den Zug "gut vermarktete Hundebücher" aufgesprungen.