In "Isidor - ein jüdisches Leben" erzählt Shelly Kupferberg die Lebensgeschichte ihres Großonkels.
Isidor schafft den beeindruckenden Aufstieg vom Schtetl in Galizien zum Multimilionär und Lebemann in Wien...dann kommen die Nazis an die Macht.
Die Autorin erzählt seine Lebensgeschichte sowie die seiner / ihrer Familie. Sie schildert gleichzeitig wie sie diese anhand von Erzählungen, alten Dokumenten, Fotos und Briefen nachvollzogen hat und wie es nach dem Holocaust für ihre Familie weiterging. So schreibt sie auch über ihren Großvater, dessen Zerissenheit in Bezug auf seine alte Heimat sowie seine Erfahrungen als er nach dem Krieg dorthin zurückkehrte.
Das Coverbild mit dem Reh in der Altbauwohnung hat mich erst überrascht, nachdem ich das Buch gelegen hatte fand ich es sehr schön.
Gleichermaßend beeindruckend wie beklemmend, toll geschildert. Lesen!
Isidor schafft den beeindruckenden Aufstieg vom Schtetl in Galizien zum Multimilionär und Lebemann in Wien...dann kommen die Nazis an die Macht.
Die Autorin erzählt seine Lebensgeschichte sowie die seiner / ihrer Familie. Sie schildert gleichzeitig wie sie diese anhand von Erzählungen, alten Dokumenten, Fotos und Briefen nachvollzogen hat und wie es nach dem Holocaust für ihre Familie weiterging. So schreibt sie auch über ihren Großvater, dessen Zerissenheit in Bezug auf seine alte Heimat sowie seine Erfahrungen als er nach dem Krieg dorthin zurückkehrte.
Das Coverbild mit dem Reh in der Altbauwohnung hat mich erst überrascht, nachdem ich das Buch gelegen hatte fand ich es sehr schön.
Gleichermaßend beeindruckend wie beklemmend, toll geschildert. Lesen!