In der Leseprobe werden erstmal Issa (2006) und Enanga (1903) vorgestellt, zwei von fünf Frauen, von deren Schicksalen im Roman von Mirrianne Mahn erzählt werden soll. Mich hat der vorgestellte Text sehr berührt, und ich bin gespannt, was da noch alles auf den Leser wartet. Die Ausdruckskraft ist beachtlich, und der Erzählstil gefällt mir sehr.
In letzter Zeit gibt es mehr und mehr Romane von Schwarzen AutorInnen. So lernen wir LeserInnen allmählich eine Welt kennen, die uns bisher weitgehend fremd war.
Das Cover wirkt traurig, denn die Tätowierungen im Gesicht der Frau wirken wie Tränen. Dennoch sticht es auf einem Büchertisch sofort in die Augen.
In letzter Zeit gibt es mehr und mehr Romane von Schwarzen AutorInnen. So lernen wir LeserInnen allmählich eine Welt kennen, die uns bisher weitgehend fremd war.
Das Cover wirkt traurig, denn die Tätowierungen im Gesicht der Frau wirken wie Tränen. Dennoch sticht es auf einem Büchertisch sofort in die Augen.