Ein Roman über Zugehörigkeit, Familie und Vergangenheit

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steph_frosti Avatar

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Zu Beginn des Romans lernt man direkt Issa kennen, die für die Geburt ihres Kindes nach Kamerum fliegt - Anstoß dazu gibt ein Aberglaube ihrer Mutter. Bereits auf den ersten Seiten kann man erkennen, dass Issa nicht wirklich eine Verbindung zum Land hat, und Traditionen und Rituale eher mit Abstand betrachtet.
Eine Rückblende ins Jahr 1903 macht neugierig, wie die beiden Geschichten wohl miteinander verwoben sind.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut (direkt, kurz und klar) und das Cover ist ansprechend - auf jeden Fall ein Buch, welches ich mir kaufen würde.