Joa

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ozeanglanz Avatar

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Die Leseprobe von "Die Farben der Dunkelheit" ist gut geschrieben und beeindruckend in ihrer Darstellung der komplexen familiären Beziehungen und der Auseinandersetzung mit kolonialer Geschichte. Mirrianne Mahn webt kunstvoll die Schicksale von fünf Frauen zusammen, die über Jahrhunderte hinweg miteinander verbunden sind. Trotz der Qualität des Schreibens und der tiefgründigen Themen erkenne ich persönlich, dass diese Geschichte nicht meinem Lesegeschmack entspricht. Dennoch ist es ein empfehlenswertes Debüt für Leser, die sich für tiefgreifende Familienporträts und historische Auseinandersetzungen interessieren.