Eigentlich gehört diese Art von Büchern nicht so recht zu denjenigen, die ich sonst so lese. Aber ich bin froh, mich mit diesem Werk heraus aus meiner Komfortzone bewegt zu haben.
Wir begleiten die schwangere Issa von ihrer deutschen Heimat im Hunsrück nach Kamerun, dem Land ihrer Ahnen und in dem sie selbst auch geboren wurde und die ersten Lebensjahre verbracht hat. Das Buch ist abwechselnd aus Issas Sicht in Ich-Form und als Erzählung über ihre Ahninnen geschrieben.
Einen großen Teil nimmt die Beziehung zwischen der Urgroßmutter Marijoh und Issa ein.
Über den deutschen Kolonialismus in Kamerun erfährt man nur das Nötigste. Dafür aber viel über die interessanten Riten der Einheimischen während einer Schwangerschaft, sowie über das Leben einer Frau in Kamerun.
Mir hat das Buch außerordentlich gut gefallen und ich kann eine klare Leseempfehlung abgeben.
Wir begleiten die schwangere Issa von ihrer deutschen Heimat im Hunsrück nach Kamerun, dem Land ihrer Ahnen und in dem sie selbst auch geboren wurde und die ersten Lebensjahre verbracht hat. Das Buch ist abwechselnd aus Issas Sicht in Ich-Form und als Erzählung über ihre Ahninnen geschrieben.
Einen großen Teil nimmt die Beziehung zwischen der Urgroßmutter Marijoh und Issa ein.
Über den deutschen Kolonialismus in Kamerun erfährt man nur das Nötigste. Dafür aber viel über die interessanten Riten der Einheimischen während einer Schwangerschaft, sowie über das Leben einer Frau in Kamerun.
Mir hat das Buch außerordentlich gut gefallen und ich kann eine klare Leseempfehlung abgeben.