It begins with you soll die Leser*innen mit unbequemen Wahrheiten á la eingefahrene Gedankenmuster durchbrechen, Selbstliebe bevor dich andere lieben können oder Introspektion und Ähnlichem konfrontieren. Dafür greift die Autorin, welche selbst als Coach arbeitet, auf viele Fallgeschichten und autobiografische Anekdoten zurück. Wobei die dargestellten Frauen immer erst durch ihr Coaching verstehen, wo sie ansetzen sollen und dieses Coaching ihnen dann die Augen und Ohren öffnet, um den perfekten Partner zu finden. Während gleichzeitig das Streben nach dem perfekten Partner als Unzulänglichkeit beschrieben wird. Siehe Selbstliebe etc.
Leider ist die wissenschaftliche Belegbarkeit für all die angepriesenen Tipps unklar. Eines ist jedoch sicher, das Buch beschäftigt sich überwiegend mit der Yoga-treibenden, weiblichen, weißen Mittel- und Oberschicht, dessen magische Erkenntnisse oftmals nach einem Coaching eintreten und die unmittelbar danach zu ihrem Glück finden, welches meist in Form von Kinder kriegen und dem Läuten von Hochzeitsglocken erscheint.
Positiv kann dennoch hervorgehoben werden, dass Tipps wie Journaling, Introspektion oder das Aufarbeiten eigener Traumata und Fehler zum Erlangen des inneren Friedens beitragen. Und die überzeugende und insprierende Art von Jillian Turecki lässt die etwas oberflächlichen Selbsthilfeanleitungen doch in schönen Licht erscheinen.
Leider ist die wissenschaftliche Belegbarkeit für all die angepriesenen Tipps unklar. Eines ist jedoch sicher, das Buch beschäftigt sich überwiegend mit der Yoga-treibenden, weiblichen, weißen Mittel- und Oberschicht, dessen magische Erkenntnisse oftmals nach einem Coaching eintreten und die unmittelbar danach zu ihrem Glück finden, welches meist in Form von Kinder kriegen und dem Läuten von Hochzeitsglocken erscheint.
Positiv kann dennoch hervorgehoben werden, dass Tipps wie Journaling, Introspektion oder das Aufarbeiten eigener Traumata und Fehler zum Erlangen des inneren Friedens beitragen. Und die überzeugende und insprierende Art von Jillian Turecki lässt die etwas oberflächlichen Selbsthilfeanleitungen doch in schönen Licht erscheinen.