Vielversprechende Geschichte für junge Jugendliche

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stellakiara Avatar

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In der Leseprobe werden die Lesenden in den Alltag von Gwinny entführt, die sich durch einen langweiligen Deutschunterricht quält. Die Szenerie wirkt alltäglich, bis sie auf dem Schulflur dem mysteriösen Noam begegnet, der behauptet, eine Fee zu sein. Der überraschende Dialog zwischen den beiden lockert die nüchterne Schulwelt auf und wirft die Protagonistin in eine Mischung aus Verwirrung und Faszination.

Die Geschichte lebt von ihrem charmanten, humorvollen Ton, der lebendigen Sprache und der Nahbarkeit, die durch den Tagebuchcharakter des Buches deutlich wird. Die Begegnung mit dem "Feen-Noam" lässt erahnen, dass hinter der Alltagsroutine der Protagonistin mehr steckt, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Diese Mischung aus Realität und fantastischen Elementen weckt Neugier und macht Lust auf mehr. Der Text verspricht eine unterhaltsame und vielleicht auch tiefgründige Geschichte über Wünsche, Realität und das Erwachsenwerden.