Dass ich das Buch "Italien vegetarisch" vorablesen durfte, hat mich besonders gefreut. Da ich eh nicht der große Fleisch-Esser bin, war ich froh, neue vegetarische Rezepte ausprobieren zu dürfen. Das Ergebniss hat mich dann nur bedingt überzeugt.
Die optische Aufmachung des Buches ist zunächst einmal recht gelungen. Ansprechende Bilder, übersichtliche Rezepte und ein hübsches Cover laden zum Stöbern ein. Etwas schade finde ich, dass nicht immer zu jedem Rezept ein Bild abgedruckt ist. Die thematische Unterteilung in Jahreszeiten finden ich allerdings top, da kann man direkt auch Wert auf saisonale Produkte legen.
Einige Rezepte habe ich dann auch direkt nachgekocht. Besonders empfehlenswert ist der Auberginenauflauf, wirklich ein absoluter Genuss! Toll finde ich, dass viele Rezepte dabei sind, die ohne großen Aufwand hergestellt werden können. Viele kommen auch ohne aufwändige Zutaten aus. Hier würde ich aber gleichzeitig den Knackpunkt des Buches sehen: Die meisten Rezepte sind für ein wenig geübte Köche keine wirkliche Herausforderung. Dies hätte ich mir aber gewünscht! Ich brauche nämlich kein Rezept für frisches Obst zum Nachtisch (Das gibt es tatsächlich!). Dass man das Obst waschen und ggf. schälen und schneiden muss, weiß ich auch so ;-) Die meisten Rezepte sind auch keine kulinarische Neuentdeckung. Es handelt sich eher um Standards der italienischen Küche.: Pizza, Focaccia, Brotsalat, Pasta. Ich denke dem Buch hätte der Zusatz "Einfache Basics" im Titel zusätzlich gut getan und hätte es besser erläutert. So bleibt bei mir nach dem Lesen und Nachkochen doch etwas Enttäuschung zurück. Im Fachhandel kostet das Buch über 30,- - das ist schließlich auch kein Schnäppchen! Dieses Geld kann man besser in Bücher mit mehr Anspruch stecken. WEr jedoch ein Einsteigerkochbuch im Bereich vegetarische, italienische Küche sucht, ist hier gut aufgehoben!
Fazit: Ein optisch ansprechendes Buch mit vielen schnell gemachten Rezepten, vielen Klassikern - aber eben wenigen Herausforderungen oder Überraschungen...
Die optische Aufmachung des Buches ist zunächst einmal recht gelungen. Ansprechende Bilder, übersichtliche Rezepte und ein hübsches Cover laden zum Stöbern ein. Etwas schade finde ich, dass nicht immer zu jedem Rezept ein Bild abgedruckt ist. Die thematische Unterteilung in Jahreszeiten finden ich allerdings top, da kann man direkt auch Wert auf saisonale Produkte legen.
Einige Rezepte habe ich dann auch direkt nachgekocht. Besonders empfehlenswert ist der Auberginenauflauf, wirklich ein absoluter Genuss! Toll finde ich, dass viele Rezepte dabei sind, die ohne großen Aufwand hergestellt werden können. Viele kommen auch ohne aufwändige Zutaten aus. Hier würde ich aber gleichzeitig den Knackpunkt des Buches sehen: Die meisten Rezepte sind für ein wenig geübte Köche keine wirkliche Herausforderung. Dies hätte ich mir aber gewünscht! Ich brauche nämlich kein Rezept für frisches Obst zum Nachtisch (Das gibt es tatsächlich!). Dass man das Obst waschen und ggf. schälen und schneiden muss, weiß ich auch so ;-) Die meisten Rezepte sind auch keine kulinarische Neuentdeckung. Es handelt sich eher um Standards der italienischen Küche.: Pizza, Focaccia, Brotsalat, Pasta. Ich denke dem Buch hätte der Zusatz "Einfache Basics" im Titel zusätzlich gut getan und hätte es besser erläutert. So bleibt bei mir nach dem Lesen und Nachkochen doch etwas Enttäuschung zurück. Im Fachhandel kostet das Buch über 30,- - das ist schließlich auch kein Schnäppchen! Dieses Geld kann man besser in Bücher mit mehr Anspruch stecken. WEr jedoch ein Einsteigerkochbuch im Bereich vegetarische, italienische Küche sucht, ist hier gut aufgehoben!
Fazit: Ein optisch ansprechendes Buch mit vielen schnell gemachten Rezepten, vielen Klassikern - aber eben wenigen Herausforderungen oder Überraschungen...