Altern, der Verfall des Körpers und die eigene Endlichkeit
Die Protagonistin, die mit ihren über 50 Jahren schon etwas reifer ist, erzählt auf den ersten Seiten davon, wie sie sich zuerst von Lebensträumen verabschieden musste und sie sich nun des Verfalls des eigenen Körpers bewusst wird. Die Art, mit der sie das schildert, zeigt, dass die Erkenntnis des Alterns sie in diesem Moment sehr trifft. Auch das dritte Kapitel greift den Backenzahn, der weder erhalten werden noch durch ein Implantat ersetzt werden kann, wieder auf. Die Hauptfigur hat daran ernsthaft zu knabbern, sodass sie aus einer vermeintlich kleinen Angelegenheit eine große Sache macht.
Das Gespräch zwischen Paula und der Ich-Erzählerin im zweiten Kapitel empfinde ich als authentisch, irgendwie nüchtern und doch humorvoll beschrieben. Neben dem Zahn ist die Tatsache, dass ihre Schwester ihre Wohnung nutzen möchte, allerdings nun noch ein Punkt mehr, der ihr Kopfzerbrechen bereitet.
Da der Klappentext bereits verrät, dass die Protagonistin einen Mann von früher im Supermarkt wiedertrifft, würde ich gerne erfahren, ob sie sich dank ihm mit dem Älterwerden sowie all dem, was es mit sich bringt, anfreunden kann.
Das Gespräch zwischen Paula und der Ich-Erzählerin im zweiten Kapitel empfinde ich als authentisch, irgendwie nüchtern und doch humorvoll beschrieben. Neben dem Zahn ist die Tatsache, dass ihre Schwester ihre Wohnung nutzen möchte, allerdings nun noch ein Punkt mehr, der ihr Kopfzerbrechen bereitet.
Da der Klappentext bereits verrät, dass die Protagonistin einen Mann von früher im Supermarkt wiedertrifft, würde ich gerne erfahren, ob sie sich dank ihm mit dem Älterwerden sowie all dem, was es mit sich bringt, anfreunden kann.