Guter Lesestoff
In Doris Knechts Roman „Ja, nein, vielleicht“ begegnen wir einer Frau, die an einem Wendepunkt ihres Lebens steht. Ihre Kinder sind erwachsen, die Wohnung zu groß und zu teuer – Zeit für einen Neuanfang. Mit scharfem Blick und trockenem Humor entwirft Knecht ein Porträt über das Loslassen, das Vergessen und die Befreiung von überflüssigem Ballast. Dabei bleibt die Frage: Was braucht man wirklich, um glücklich zu sein?