lebensklugen und humorvollen Erzählweise
Der Roman "Ja, nein, vielleicht" von Doris Knecht erzählt die Geschichte einer Frau, die sich nach vielen Jahren wieder frei fühlt, da ihre Kinder ausgezogen sind und sie Ruhe in ihrem Leben zwischen Großstadt und Landleben findet. Doch dann besetzt ihre Schwester ihre Wohnung, ein Zahn droht auszufallen und sie wird mit ihrer eigenen Endlichkeit konfrontiert. Während sich das gesundheitliche Dilemma zu einer existenziellen Krise auswächst, trifft sie im Supermarkt einen Mann von früher wieder: Friedrich. Diese Begegnung stellt sie vor die Frage, ob sie bereit ist, eine weitere Liebesbeziehung einzugehen und ihr gutes Leben zu teilen. Der Roman stellt das ewige Primat der romantischen Liebe infrage und ist dabei unverbittert, witzig und lebensklug.
Doris Knecht verwendet einen humorvollen und lebensklugen Ton, um die Geschichte zu erzählen. Der Stil ist geprägt von Witz und einer gewissen Leichtigkeit, die die ernsten Themen des Romans auflockern. Die Autorin schafft es, die existenziellen Fragen des Lebens mit einer Prise Humor und einer tiefen Menschlichkeit zu verbinden.
Doris Knecht verwendet einen humorvollen und lebensklugen Ton, um die Geschichte zu erzählen. Der Stil ist geprägt von Witz und einer gewissen Leichtigkeit, die die ernsten Themen des Romans auflockern. Die Autorin schafft es, die existenziellen Fragen des Lebens mit einer Prise Humor und einer tiefen Menschlichkeit zu verbinden.