Was man nicht alles für die Familie tut.
Das Cover, so bunt und vielfältig wie das Leben. Gefällt mir ausgenommen gut. Ein frecher, selbstironischer Schreibstil habe ich schon gerne bei Susanne Fröhlich genossen. Man erfährt die Lebensumstände der Ich-Erzählerin, aber ihr Name taucht in der ganzen Leseprobe nicht auf. Bestimmt eine schöne lustige Lektüre für zwischendurch.