Ja, Nein, Vielleicht ist ein leiser, kluger Roman über das Alleinleben, über Einsamkeit und Selbstständigkeit – und darüber, wie überraschend stark menschliche Verbindungen sein können, wenn man sie am meisten braucht. Doris Knecht erzählt feinfühlig und realitätsnah vom Alltag einer alleinlebenden Frau, von Unsicherheiten, kleinen Sehnsüchten – und von der Erkenntnis, dass man nicht allein ist, auch wenn es sich manchmal so anfühlt.
Besonders berührend ist die Darstellung der Aufregung beim Kennenlernen: Ganz gleich, wie alt man ist, dieses Kribbeln bleibt. Knecht gelingt es, diese Stimmung ganz authentisch einzufangen – ohne Kitsch, dafür mit viel Wahrhaftigkeit.
Der Roman macht Mut, sich selbst zu genügen, und erinnert daran, wie wertvoll die Menschen sind, die wirklich da sind, wenn es darauf ankommt. Ein nachdenkliches, ehrliches Buch über das Leben, das Alleinsein – und die leisen Formen von Glück.
Besonders berührend ist die Darstellung der Aufregung beim Kennenlernen: Ganz gleich, wie alt man ist, dieses Kribbeln bleibt. Knecht gelingt es, diese Stimmung ganz authentisch einzufangen – ohne Kitsch, dafür mit viel Wahrhaftigkeit.
Der Roman macht Mut, sich selbst zu genügen, und erinnert daran, wie wertvoll die Menschen sind, die wirklich da sind, wenn es darauf ankommt. Ein nachdenkliches, ehrliches Buch über das Leben, das Alleinsein – und die leisen Formen von Glück.