Definitiv ja!
„Leider ist es nicht so, dass das Leben sich wie eine Geschichte in vier Handlungsstränge einteilen lässt, die kopierte Wohnung, der ausfallende Zahn, die Hochzeit der besten Freundin, die Begegnung mit dem alten Lover.“ (S. 119)
Doris Knecht schafft es für mich wieder einmal diese Handlungsstränge wunderbar ineinander zu verweben. Das Buch schließt inhaltlich an „Eine unvollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“ und war für mich wieder ein Jahreshighlight.
Wie schön sie über Freund*innenschaft, romantische Beziehungen und Familie schreibt, hat mich total abgeholt und bei der Spannung gegen Ende des Romans konnte ich das Buch die letzten 40 Seiten nicht mehr weglegen. Auch Themen wie die eigene Emanzipation und die Unterschiede von Stadt und Landleben kommen hier nicht zu kurz.
Vor allem weil man nicht weiß, was autobiografisch und was Fiktion ist, ließ mich während der Lektüre grübeln und gelingt der Autorin wieder 1A.
Doris Knecht schafft es für mich wieder einmal diese Handlungsstränge wunderbar ineinander zu verweben. Das Buch schließt inhaltlich an „Eine unvollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“ und war für mich wieder ein Jahreshighlight.
Wie schön sie über Freund*innenschaft, romantische Beziehungen und Familie schreibt, hat mich total abgeholt und bei der Spannung gegen Ende des Romans konnte ich das Buch die letzten 40 Seiten nicht mehr weglegen. Auch Themen wie die eigene Emanzipation und die Unterschiede von Stadt und Landleben kommen hier nicht zu kurz.
Vor allem weil man nicht weiß, was autobiografisch und was Fiktion ist, ließ mich während der Lektüre grübeln und gelingt der Autorin wieder 1A.