Ein ehrliches Buch
In "Ja, Nein, Vielleicht" begleiten wir eine namenlose Ich-Erzählerin mitten in ihrem Leben. Sie geht zum Zahnarzt und erfährt, dass ihr Zahn stirbt. Doch dieses Ereignis lässt sie irgendwie nicht los.
Angetrieben von diesem Ereignis lernen wir mehr über die Protagonistin: sie lebt allein und ihn Wien, ist single, ihre Kinder sind ausgezogen, sie hat einen Hund und mehrere Schwestern. Im Laufe des Buches lernen wir Friedrich kennen, mit dem sie zeitlang eine Beziehung führte. Das Buch gliedert verschiedene Figuren ein, ohne dass sie zu viel oder nicht sinnvoll wirken.
Der Erzählstil ist angenehm und schön lesbar, die Anglizismen waren für mich nicht störend und man hat die Emotionen und Gedanken spüren können. Leider konnte ich mich trotzdem nicht so in die Protagonistin einfühlen, vielleicht war das auch des Alters bedingt. Trotzdem ein angenehmes und realistisches Buch!
Angetrieben von diesem Ereignis lernen wir mehr über die Protagonistin: sie lebt allein und ihn Wien, ist single, ihre Kinder sind ausgezogen, sie hat einen Hund und mehrere Schwestern. Im Laufe des Buches lernen wir Friedrich kennen, mit dem sie zeitlang eine Beziehung führte. Das Buch gliedert verschiedene Figuren ein, ohne dass sie zu viel oder nicht sinnvoll wirken.
Der Erzählstil ist angenehm und schön lesbar, die Anglizismen waren für mich nicht störend und man hat die Emotionen und Gedanken spüren können. Leider konnte ich mich trotzdem nicht so in die Protagonistin einfühlen, vielleicht war das auch des Alters bedingt. Trotzdem ein angenehmes und realistisches Buch!