In „Ja, nein, vielleicht“ entführt uns Doris Knecht in das Leben einer Frau in ihren 50ern, die sich in einer Phase der Veränderung und Selbstfindung befindet. Nachdem ihre Kinder ausgezogen sind, lebt sie allein auf dem Land und hat zusätzlich eine Wohnung in der Stadt, die jedoch von einer ihrer vier Schwestern belagert wird. Bei einem Einkauf trifft sie auf Friedrich, einen Mann aus ihrer Vergangenheit, was ihre Welt auf unerwartete Weise durcheinanderbringt.
Ich bedauere ein wenig, dass ich das Buch so schnell beendet habe, da ich gerne noch viele weitere Seiten gelesen und in die Handlung eingetaucht wäre, denn die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie ist unterhaltsam und hoffnungsvoll, mit einer scharfsinnigen und ehrlichen Sprache. Der Schreibstil ist authentisch und selbstironisch, was das Leseerlebnis besonders angenehm macht.
Ein kleiner Kritikpunkt sind die englischen Begriffe, die beim Einkaufen mit Oli verwendet werden. Diese jugendliche Sprache wirkte für mich etwas fehl am Platz und hat meinen Lesefluss gestört.
Besonders mochte ich, wie die Protagonistin uns in ihre Gedanken und kleinen Entscheidungen einbezieht. Passend zum Titel werden die Unsicherheiten, die das Leben mit sich bringt, deutlich, und es regt zum Nachdenken an. Obwohl ich noch etliche Jahre jünger als die Protagonistin bin, konnte ich mich gut mit ihr und ihren Alltagsproblemen identifizieren.
Das Buch behandelt Themen wie Liebe, Hoffnung, Zusammenhalt und Freundschaft und ist ein kluger Begleiter, in dem sich sicherlich viele Leserinnen wiederfinden werden. Es zeigt, dass das Leben nicht nur schwarz-weiß ist, sondern auch Veränderung und Nuancen mit sich bringt.
Insgesamt ist „Ja, nein, vielleicht“ ein einfühlsames und warmherziges Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Die lebendige Darstellung der Charaktere und ihre Beziehungen machen die Geschichte besonders nachvollziehbar und berührend. Wenn Sie auf der Suche nach einer Geschichte sind, die das Leben in all seinen Facetten beleuchtet, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie. Ich werde mit Sicherheit weitere Bücher von Doris Knecht lesen, denn dieses hat mir ein einfühlsames und warmherziges Gefühl in meinem Herzen hinterlassen.
Ich bedauere ein wenig, dass ich das Buch so schnell beendet habe, da ich gerne noch viele weitere Seiten gelesen und in die Handlung eingetaucht wäre, denn die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie ist unterhaltsam und hoffnungsvoll, mit einer scharfsinnigen und ehrlichen Sprache. Der Schreibstil ist authentisch und selbstironisch, was das Leseerlebnis besonders angenehm macht.
Ein kleiner Kritikpunkt sind die englischen Begriffe, die beim Einkaufen mit Oli verwendet werden. Diese jugendliche Sprache wirkte für mich etwas fehl am Platz und hat meinen Lesefluss gestört.
Besonders mochte ich, wie die Protagonistin uns in ihre Gedanken und kleinen Entscheidungen einbezieht. Passend zum Titel werden die Unsicherheiten, die das Leben mit sich bringt, deutlich, und es regt zum Nachdenken an. Obwohl ich noch etliche Jahre jünger als die Protagonistin bin, konnte ich mich gut mit ihr und ihren Alltagsproblemen identifizieren.
Das Buch behandelt Themen wie Liebe, Hoffnung, Zusammenhalt und Freundschaft und ist ein kluger Begleiter, in dem sich sicherlich viele Leserinnen wiederfinden werden. Es zeigt, dass das Leben nicht nur schwarz-weiß ist, sondern auch Veränderung und Nuancen mit sich bringt.
Insgesamt ist „Ja, nein, vielleicht“ ein einfühlsames und warmherziges Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Die lebendige Darstellung der Charaktere und ihre Beziehungen machen die Geschichte besonders nachvollziehbar und berührend. Wenn Sie auf der Suche nach einer Geschichte sind, die das Leben in all seinen Facetten beleuchtet, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie. Ich werde mit Sicherheit weitere Bücher von Doris Knecht lesen, denn dieses hat mir ein einfühlsames und warmherziges Gefühl in meinem Herzen hinterlassen.