Ein unerwartet besonderes Buch
Mir gefällt das schlichte Cover, auch wenn es - genauso wie der Titel - erst einmal wenig über den Inhalt verrät.
Doris Knecht hat mich in „Ja, Nein, vielleicht“ auf keiner Seite verloren. Wieso das ungewöhnlich für mich ist? Die Protagonistin, und ich frage mich inwieweit der vorliegende Titel autobiografische Züge hat, ist gute fünfundzwanzig Jahre älter als ich. Dennoch habe ich mich ihr verbunden gefühlt. Eine Art Girlhood über Generationen hinweg. Die Suche, oder eben auch Nicht-Suche nach einer zweiten Hälfte, nichtsahnend dass auch andere Dinge uns ergänzen und vervollständigen können. Ein Buch über Freundschaft und Liebe im Wandel der Zeit, mit authentischen Figuren und unentschlossener Kulisse, immer irgendwo zwischen Stadt und Land und Land und Stadt.
Das Buch macht mir Hoffnung und gibt mir Ruhe: Älter werden ist toll. Aufregend. Oder eben einfach okay. Ein Ende zum nachdenken. Ein toller Titel!
Doris Knecht hat mich in „Ja, Nein, vielleicht“ auf keiner Seite verloren. Wieso das ungewöhnlich für mich ist? Die Protagonistin, und ich frage mich inwieweit der vorliegende Titel autobiografische Züge hat, ist gute fünfundzwanzig Jahre älter als ich. Dennoch habe ich mich ihr verbunden gefühlt. Eine Art Girlhood über Generationen hinweg. Die Suche, oder eben auch Nicht-Suche nach einer zweiten Hälfte, nichtsahnend dass auch andere Dinge uns ergänzen und vervollständigen können. Ein Buch über Freundschaft und Liebe im Wandel der Zeit, mit authentischen Figuren und unentschlossener Kulisse, immer irgendwo zwischen Stadt und Land und Land und Stadt.
Das Buch macht mir Hoffnung und gibt mir Ruhe: Älter werden ist toll. Aufregend. Oder eben einfach okay. Ein Ende zum nachdenken. Ein toller Titel!