Erfrischend und scharfsinnig
Ja, nein, vielleicht ist das erste Buch von Doris Knecht das ich gelesen habe.
Der Titel sowie das Cover sind super ansprechend für mich.
Zum Roman kann man sagen, dass er entschleunigt, scharf beobachtet und trotzdem unterhaltsam ist.
Wir begleiten eine Protagonistin die grade zur Ruhe kommt. Die Kinder sind aus dem Haus und zum ersten Mal seit vielen Jahren ist da Freiheit.
Doch dann nistet sich ihre Schwester in ihre Wohnung ein und ein Zahn beginnt zu wackeln.
Eines Tages trifft sie Friedlich im Supermarkt wieder, der Mann von früher. Diese Begegnung bringt viele weitere Fragen ins Rollen.
Die Story ist ruhig und langsam, dennoch aber nicht langweilig. Der Schreibstil ist toll und irgendwie prickelnd.
Der Autorin ist es gelungen Dialoge echt und nahbar zu gestalten. Auch die Protagonisten sind durch viele Gedankengänge sehr menschlich und greifbar.
Nach meiner Meinung ist Ja, nein, vielleicht sehe gelungen, klug und aufjeden Fall eine Empfehlung wert!
Der Titel sowie das Cover sind super ansprechend für mich.
Zum Roman kann man sagen, dass er entschleunigt, scharf beobachtet und trotzdem unterhaltsam ist.
Wir begleiten eine Protagonistin die grade zur Ruhe kommt. Die Kinder sind aus dem Haus und zum ersten Mal seit vielen Jahren ist da Freiheit.
Doch dann nistet sich ihre Schwester in ihre Wohnung ein und ein Zahn beginnt zu wackeln.
Eines Tages trifft sie Friedlich im Supermarkt wieder, der Mann von früher. Diese Begegnung bringt viele weitere Fragen ins Rollen.
Die Story ist ruhig und langsam, dennoch aber nicht langweilig. Der Schreibstil ist toll und irgendwie prickelnd.
Der Autorin ist es gelungen Dialoge echt und nahbar zu gestalten. Auch die Protagonisten sind durch viele Gedankengänge sehr menschlich und greifbar.
Nach meiner Meinung ist Ja, nein, vielleicht sehe gelungen, klug und aufjeden Fall eine Empfehlung wert!