Es geht auch ohne Mann.
Endlich wieder sich selbst sein können, nicht Rücksicht nehmen zu müssen, sich seinen Tag selbst einteilen zu können. Sachen zu machen oder auch zu lassen. Mit diesem Gefühl ringt die Protagonistin in diesen in Ich-Form erzählten Roman.
Das kunterbunten Cover verrät uns auf den ersten Blick seinen Inhalt nicht. Der Titel, drückt die Zerrissenheit der Protagonistin aus. Sage ich ja, zu einer Umstellung im Leben oder nein, ich brauche keinen neuen Partner neben mir oder ist es gar ein vielleicht, ich stelle mir in der Fantasie vor was wäre, wenn. Keine einfache Frage.
Ich konnte mich gut in die Person einfinden, stellt sie eine Frau in meinem Alter dar. Man ringt mit ihr und ihren Gefühlen, weil sie meinen Gefühlen ähneln.
Gegebenheiten aus dem Alltag, lösen endlose Gedankengänge aus, die einem schlaflose Nächte bescheren und stellenweise in Laufe eines Tages immer wieder aufpoppen. Endlose Gedankenschleifen, die sich gerne in diesem Alter der Midlife-Crisis einschleichen.
Das Fazit zeigt, dass man nicht unbedingt einen Partner haben muss, um nicht allein zu sein. Man kann auch mit einem guten sozialen Netzwerk in einer Dorfgemeinschaft, in der Familie und mit guten Freunden leben. Doris Knecht ist hier ein Buch gelungen, mit einem guten Spirit, dass mich unteranderem zum Nachdenken gebracht hat, gerne würde ich weitere Bücher von ihr lesen.
Das kunterbunten Cover verrät uns auf den ersten Blick seinen Inhalt nicht. Der Titel, drückt die Zerrissenheit der Protagonistin aus. Sage ich ja, zu einer Umstellung im Leben oder nein, ich brauche keinen neuen Partner neben mir oder ist es gar ein vielleicht, ich stelle mir in der Fantasie vor was wäre, wenn. Keine einfache Frage.
Ich konnte mich gut in die Person einfinden, stellt sie eine Frau in meinem Alter dar. Man ringt mit ihr und ihren Gefühlen, weil sie meinen Gefühlen ähneln.
Gegebenheiten aus dem Alltag, lösen endlose Gedankengänge aus, die einem schlaflose Nächte bescheren und stellenweise in Laufe eines Tages immer wieder aufpoppen. Endlose Gedankenschleifen, die sich gerne in diesem Alter der Midlife-Crisis einschleichen.
Das Fazit zeigt, dass man nicht unbedingt einen Partner haben muss, um nicht allein zu sein. Man kann auch mit einem guten sozialen Netzwerk in einer Dorfgemeinschaft, in der Familie und mit guten Freunden leben. Doris Knecht ist hier ein Buch gelungen, mit einem guten Spirit, dass mich unteranderem zum Nachdenken gebracht hat, gerne würde ich weitere Bücher von ihr lesen.