Friedrichs Verrat
Ein klitzekleiner Abstrich. Ich hätte es schöner gefunden, wenn die ICH-Erzählerin einen Namen gehabt hätte.
Doris Knecht beschreibt in ihrem Roman Ja, nein, vielleicht die Vergänglichkeit von Personen, Tieren und Gegenständen. Die Ich-Erzählerin macht uns auf ihre ersten körperlichen Defizite aufmerksam und erzählt von ihrem aussichtslosen Kampf mit einem Marder in ihrem Haus. Der Kampf ist mir nur zu bekannt und auch ich hoffe auf ein Versterben des Tieres an Altersschwäche. Aus diesem Grund musste ich sehr lachen an dieser Buchstelle.
Als ihre beste Freundin Therese den Bund der Ehe mit Eddie eingehen möchte
und Friedrich, einem Freund aus alten Tagen, wieder begegnet beginnen ihre Überlegungen, ob das auch noch einmal etwas für ihre Zukunft wäre. Sie treffen sich immer mal wieder.
Ihr Wochenendhaus wird von einer Hochwasserflut bedroht und sie stellt fest, dass ihre viele hilfreiche Hände zur Verfügung stehen. Aber diese wichtigste Hand bleibt leider aus. Gemeinschaft macht uns alle stark.
Doris Knecht beschreibt in ihrem Roman Ja, nein, vielleicht die Vergänglichkeit von Personen, Tieren und Gegenständen. Die Ich-Erzählerin macht uns auf ihre ersten körperlichen Defizite aufmerksam und erzählt von ihrem aussichtslosen Kampf mit einem Marder in ihrem Haus. Der Kampf ist mir nur zu bekannt und auch ich hoffe auf ein Versterben des Tieres an Altersschwäche. Aus diesem Grund musste ich sehr lachen an dieser Buchstelle.
Als ihre beste Freundin Therese den Bund der Ehe mit Eddie eingehen möchte
und Friedrich, einem Freund aus alten Tagen, wieder begegnet beginnen ihre Überlegungen, ob das auch noch einmal etwas für ihre Zukunft wäre. Sie treffen sich immer mal wieder.
Ihr Wochenendhaus wird von einer Hochwasserflut bedroht und sie stellt fest, dass ihre viele hilfreiche Hände zur Verfügung stehen. Aber diese wichtigste Hand bleibt leider aus. Gemeinschaft macht uns alle stark.