Für mich leider ein Flop
So wunderschön dieses Buch in seiner Aufmachung ist, so sonderbar fängt es an.
Ich fand die Leseprobe schon seltsam, habe aber darauf gehofft, daß sich die Handlung entwickelt.
Ich kenne keine weiteren Bücher von Doris Knecht und kann mich deshalb nur auf diesen Titel beziehen.
Sie erzählt in Ich-Form und viel von ihrem Hund. Ich glaube einmal nennt sie seinen Namen, ansonsten ist es der Hund. Das finde ich wirklich merkwürdig. Der Erzählstiel hat was von einem Tagebuch.
In den einzelnen Kapiteln ist wenig Handlung, eher das Kopfkino der Protagonistin. Sie zerdenkt viel ihre Vergangenheit und ihre eher mit Ängsten behaftete Zukunft. Was mich sehr stört sind die ständigen Wiederholungen der Gedanken.
Es ist kein leichtes, positives Buch, eher die Abrechnung mit dem Leben, pessimistisch, voller Frust und Zukunftsängsten. Es verdeutlicht einem die eigene Vergänglichkeit und den körperlichen Verfall.
Fazit:
Mir hat dieses Buch keinen Spaß gemacht.
Daher gibt es von mir keine Kaufempfehlung
Ich fand die Leseprobe schon seltsam, habe aber darauf gehofft, daß sich die Handlung entwickelt.
Ich kenne keine weiteren Bücher von Doris Knecht und kann mich deshalb nur auf diesen Titel beziehen.
Sie erzählt in Ich-Form und viel von ihrem Hund. Ich glaube einmal nennt sie seinen Namen, ansonsten ist es der Hund. Das finde ich wirklich merkwürdig. Der Erzählstiel hat was von einem Tagebuch.
In den einzelnen Kapiteln ist wenig Handlung, eher das Kopfkino der Protagonistin. Sie zerdenkt viel ihre Vergangenheit und ihre eher mit Ängsten behaftete Zukunft. Was mich sehr stört sind die ständigen Wiederholungen der Gedanken.
Es ist kein leichtes, positives Buch, eher die Abrechnung mit dem Leben, pessimistisch, voller Frust und Zukunftsängsten. Es verdeutlicht einem die eigene Vergänglichkeit und den körperlichen Verfall.
Fazit:
Mir hat dieses Buch keinen Spaß gemacht.
Daher gibt es von mir keine Kaufempfehlung