literarische Wohltat
Die Story wird von einer Ich-Erzählerin erzählt. Sie ist Mitte 50 und ihr Name wird nie verraten, was ich persönlich ganz charmant gefunden habe.
Sie führt ein Leben zwischen einer Stadtwohnung in Wien und ihrem Haus auf dem Land. Die Kinder sind bereits groß und ausgezogen und sie führt ein bodenständiges Leben.
Zufällig trifft sie auf Friedrich, einen alten Bekannten und die ersten Gedanken kommen ihr, ob sie sich jetzt, mitten in ihrem Leben, nochmal auf einen Mann einlassen soll.
Die Story klingt erstmal nicht anders als andere. Dennoch hat die Autorin es geschafft, den Leser in die Gedankenwelt der Erzählerin mitzunehmen. Die Gedanken von ihr waren so alltäglich und verständlich, dass es für mich als Leser wie eine literarische Wohltat war. Das Buch ist weder dramatisch noch spannend, aber dennoch ein erstklassiges Buch!
Sie führt ein Leben zwischen einer Stadtwohnung in Wien und ihrem Haus auf dem Land. Die Kinder sind bereits groß und ausgezogen und sie führt ein bodenständiges Leben.
Zufällig trifft sie auf Friedrich, einen alten Bekannten und die ersten Gedanken kommen ihr, ob sie sich jetzt, mitten in ihrem Leben, nochmal auf einen Mann einlassen soll.
Die Story klingt erstmal nicht anders als andere. Dennoch hat die Autorin es geschafft, den Leser in die Gedankenwelt der Erzählerin mitzunehmen. Die Gedanken von ihr waren so alltäglich und verständlich, dass es für mich als Leser wie eine literarische Wohltat war. Das Buch ist weder dramatisch noch spannend, aber dennoch ein erstklassiges Buch!