Schönes Buch
Das Cover von „Ja, nein, vielleicht.“ zieht gleich an: helles Gelb, gemalte Blumen, schlicht und klar.
Die Geschichte zeigt eine Frau vor großen Entscheidungen. Bleiben oder gehen? Mehr spoiler ich nicht.
Knecht erzählt das Thema knapp und präzise. Szenen wirken wie Filmschnitte. Nichts Überflüssiges, das Tempo bleibt hoch.
Der Stil ist einfach, direkt und oft trocken witzig. Kurze Sätze, viel Dialog, starke Bilder.
Die Figuren fühlen sich echt an. Die Erzählerin zweifelt, irrt, fängt sich. Nebenrollen bekommen wenige Striche und leben doch.
Ich mag das Buch, weil Knecht Alltag politisch macht. Wer „Wald“ oder „Gruber geht“ mochte, erkennt die Handschrift, noch dichter.
Fazit: Rasche, kluge Lektüre in klarer Sprache. Für alle, die über Entscheidungen nachdenken und moderne Literatur schätzen.
Ich gebe hierfür eine Kaufempfehlung.
Die Geschichte zeigt eine Frau vor großen Entscheidungen. Bleiben oder gehen? Mehr spoiler ich nicht.
Knecht erzählt das Thema knapp und präzise. Szenen wirken wie Filmschnitte. Nichts Überflüssiges, das Tempo bleibt hoch.
Der Stil ist einfach, direkt und oft trocken witzig. Kurze Sätze, viel Dialog, starke Bilder.
Die Figuren fühlen sich echt an. Die Erzählerin zweifelt, irrt, fängt sich. Nebenrollen bekommen wenige Striche und leben doch.
Ich mag das Buch, weil Knecht Alltag politisch macht. Wer „Wald“ oder „Gruber geht“ mochte, erkennt die Handschrift, noch dichter.
Fazit: Rasche, kluge Lektüre in klarer Sprache. Für alle, die über Entscheidungen nachdenken und moderne Literatur schätzen.
Ich gebe hierfür eine Kaufempfehlung.