Ich habe bereits schon viel Positives über die Autorin gehört, es war allerdings mein erstes gelesenes Buch von ihr. Das Cover finde ich unglaublich gelungen, der Titel „Ja, nein, vielleicht“ hat mich angesprochen und dies gelingt vermutlich bei vielen Personen.
Ich denke, dass das Buch vor allem für Frauen, die sich im Alter der Protagonistin (Ende 50) befinden, hervorragend geeignet ist. Man erlangt einen guten Einblick in die Gedankengänge der Protagonistin, wobei diese eventuell manchmal ein wenig überspitzt sind. Der eigene Verfall, der sich durch die Probleme mit den Zähnen und den regelmäßigen Zahnarztbesuchen zeigt, ist ein großes Thema. Ebenso bringt das Alleinsein bzw. die alte Liebe Friedrich, die nun wieder im Heimatort lebt, das Gedankenkarussell in Bewegung. Ich finde das Buch und auch die Erzählerin sehr sympathisch und fand viele Gedanken auch nachvollziehbar. Mir kamen die Gedanken bezüglich der eigenen Familie, der eigenen Kinder, zu kurz. Ich denke, dass dies für eine Mutter ebenso auch immer präsent ist. Leider fand ich auch das Ende des Romanes nicht sehr stimmig. Hier hat mir persönlich noch etwas gefehlt.
Ich denke, dass das Buch vor allem für Frauen, die sich im Alter der Protagonistin (Ende 50) befinden, hervorragend geeignet ist. Man erlangt einen guten Einblick in die Gedankengänge der Protagonistin, wobei diese eventuell manchmal ein wenig überspitzt sind. Der eigene Verfall, der sich durch die Probleme mit den Zähnen und den regelmäßigen Zahnarztbesuchen zeigt, ist ein großes Thema. Ebenso bringt das Alleinsein bzw. die alte Liebe Friedrich, die nun wieder im Heimatort lebt, das Gedankenkarussell in Bewegung. Ich finde das Buch und auch die Erzählerin sehr sympathisch und fand viele Gedanken auch nachvollziehbar. Mir kamen die Gedanken bezüglich der eigenen Familie, der eigenen Kinder, zu kurz. Ich denke, dass dies für eine Mutter ebenso auch immer präsent ist. Leider fand ich auch das Ende des Romanes nicht sehr stimmig. Hier hat mir persönlich noch etwas gefehlt.