Wie das Leben so spielt
Gleich zu Beginn steht ein Zahnarztbesuch, der das Leben der Erzählerin erschüttert. "Ich verliere einen Zahn: Es ist eine Katastrophe." Dieser Zahn kann also nicht gerettet werden, ist für immer verloren - wie so viele Dinge im Leben "unwiderruflich zerstört und verloren."
Auch im Leben ihrer Schwester Paula scheint sich etwas zu ändern. Sie möchte deshalb eine zeitlang in der Stadtwohnung der Erzählerin wohnen, um sich über ihre Ehe Klarheit zu verschaffen. Und da diese also aus ihrem Heim verdrängt wird, begibt sie sich in ihr Ferienhaus auf dem Land. Zufällig trifft sie dort Friedrich, eine verflossene Liebe und sie spielt mit dem Gedanken, ob er in ihr Leben passen könnte. Ja, nein, vielleicht?
Es ist ein wunderbarer Roman über das Leben, das mit diesen drei Wörten perfekt zusammengefasst wird, drei Wörter, die alles offenlassen.
Es geht um Beziehungen, vergangene und kommende, soll man neue wagen, nachdem die vorhergehende nicht geklappt hat?
Ich mag den sarkastischen, ironischen, manchmal pragmatischen Schreibstiel von Doris Knecht. Alltäglichkeiten beschreibt sie so, dass man sich wiederfindet. Alles scheint aus dem Leben gegriffen. Und auch das Ende hat mich zufrieden zurückgelassen.
Auch im Leben ihrer Schwester Paula scheint sich etwas zu ändern. Sie möchte deshalb eine zeitlang in der Stadtwohnung der Erzählerin wohnen, um sich über ihre Ehe Klarheit zu verschaffen. Und da diese also aus ihrem Heim verdrängt wird, begibt sie sich in ihr Ferienhaus auf dem Land. Zufällig trifft sie dort Friedrich, eine verflossene Liebe und sie spielt mit dem Gedanken, ob er in ihr Leben passen könnte. Ja, nein, vielleicht?
Es ist ein wunderbarer Roman über das Leben, das mit diesen drei Wörten perfekt zusammengefasst wird, drei Wörter, die alles offenlassen.
Es geht um Beziehungen, vergangene und kommende, soll man neue wagen, nachdem die vorhergehende nicht geklappt hat?
Ich mag den sarkastischen, ironischen, manchmal pragmatischen Schreibstiel von Doris Knecht. Alltäglichkeiten beschreibt sie so, dass man sich wiederfindet. Alles scheint aus dem Leben gegriffen. Und auch das Ende hat mich zufrieden zurückgelassen.